Spitzenreiter contra Aufsteiger
Die Nördlinger müssen am Sonntag zum TSV Schwabmünchen, der an den ersten drei Spieltagen dreimal erfolgreich war. Der letzte Neuzugang ist spielberechtigt.
Zum Abschluss des vierten Spieltages in der Bayernliga Süd empfängt Spitzenreiter TSV Schwabmünchen (9 Punkte) den Aufsteiger TSV 1861 Nördlingen (5). Anpfiff in der AugustaMassivHaus Arena in der Schwabmünchner Riedstraße ist am Sonntag um 17 Uhr.
Drei Auftaktsiege in Serie gab es für Schwabmünchen in sieben Jahren Bayernliga noch nie; diesen Lauf will die Mannschaft von Trainer Paolo Maiolo gegen den Neuling ausbauen. Die Mittelfeldspieler Tim Uhde und Thomas Rudolph haben noch Trainingsrückstand. Der TSV 1861 Nördlingen geht ebenfalls noch ungeschlagen ins vierte Saisonspiel. Nördlingens Trainer Andreas Schröter gibt eine erste Einschätzung nach dem Sieg über Sonthofen und den beiden Remis gegen Rain und Hankofen-Hailing: „Nach den ersten drei Spielen ist bereits ein großer Unterschied zur letztjährigen Landesligasaison festzustellen. Wir mussten stets unheimlich großen Laufaufwand betreiben, um annähernd auf Augenhöhe mitspielen zu können.“ Um beim Tabellenführer Schwabmünchen bestehen zu können, sei ein „Sahnetag“ nötig und speziell die Minimierung eigener Fehler oberste Vorgabe. Zur Personalsituation erklärt der TSV-Trainer: „Hinter den Einsätzen von Nico Oefele (muskuläre Probleme) und Alexander Schröter (Beruf) stehen große Fragezeichen.“ Schmerzlich vermisst werden die Langzeitverletzten Manuel Meyer (Kreuzband-OP erfolgreich), Patrick Michel und Genrich Morasch (beide Sprunggelenkverletzung). Während der Woche ist das Spielrecht von Youngster Julian Bosch (vorher FV Illertissen U19) endlich eingegangen. „Das wird ein wichtiger Spieler für den TSV werden“, meint Abteilungsleiter Andreas Langer zu diesem externen Neuzugang, der als Spieler des jüngeren A-Jugendjahrgangs bereits beim TSV spielte.
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