Unglückliches Ende der Erfolgsserie
Der TSV Nördlingen präsentiert sich in Neuburg als spielstarke Mannschaft, lässt aber zu viele Chancen liegen. Selbst der Trainer des Heimteams spricht von „dreckigen drei Punkten“
Nach zehn Spielen in Serie ohne Niederlage musste Fußball-Landesligist TSV Nördlingen seine zweite Saisonniederlage und zugleich die erste Auswärtsniederlage hinnehmen. 2:1 (1:0) siegte der VfR Neuburg, dessen Trainer Alexander Egen nach dem Spiel meinte: „Nördlingen war die bisher stärkste Mannschaft, auf die wir getroffen sind.“
Gegenüber dem 4:0-Sieg über Kempten war TSV-Trainer Daniel Kerscher zu einer Änderung gezwungen: Für den in Urlaub weilenden Julian Bosch rückte Leon Dammer in die Startelf. Die Gastgeber erwischten den besseren Start: Bereits nach sechs Minuten konnte Torwart Daniel Martin nach einem Eckball einen Kopfball parieren, doch drei Minuten später war er machtlos, als Marco Bader einen Freistoß aus 20 Metern unter die Latte schlenzte. Das war sie aber auch schon, die letzte Torgelegenheit der Heimelf in der ersten Halbzeit, denn bis zum Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Dominik Noegel (Weingarts, Gruppe Forchheim) erspielten sich nur noch die Rieser Chance um Chance. Simon Gruber verfehlte aus halblinks nur knapp das lange Eck (12.) und ein weiterer Gruber-Schuss wurde zur Ecke abgefälscht (16.). Hochkarätig eine Schröter-Chance nach Gruber-Flanke (22.) und nach einer halben Stunde lenkte Torwart und Kapitän Philipp Mayr einen Gruber-Flachschuss an den Pfosten.
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