Achterfeld kämpft um den Titel des Fußballkreises
Vereine aus drei Landkreisen sind bei der Premiere am Sonntag in Wertingen mit von der Partie
Bei der alljährlichen Tagung in Irsee wurden vor einem Jahr die Weichen für eine Reform der schwäbischen Hallenfutsalmeisterschaft gestellt. In allen drei schwäbischen Fußball-Kreisen wird der Meister ausgespielt. Die jeweiligen Kreis-Vizemeister sowie der schwäbische Titelträger (aktuell der FC Gundelfingen) und Vizemeister (aktuell der TSV Meitingen) komplettieren in der Hallenrunde 2019/2020 das Achterfeld. Günzburg bleibt weiterhin Austragungsstätte der schwäbischen Endrunde, dieses Jahr am Samstag, 11. Januar.
Damit hat das sonntägliche Turnier in der Stadthalle Wertingen (Beginn 14 Uhr) Premiere. Dabei dürfen diesmal gleich die vier besten Vereine der Raiffeisencup-Endrunde zur Meisterschaft des Kreises Donau, weil der Gastgeber – es wird künftig jedes Jahr zwischen den drei Landkreisen durchgewechselt – zwei zusätzliche, also insgesamt vier Startplätze erhält. Der Landkreis Donau-Ries ist durch den TSV Nördlingen und die SpVgg Deiningen vertreten.
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