Grundlagen geschaffen
Der 1. SV Nördlingen reiste zum sechsten Mal zum Trainingslager ins Erzgebirge. Die Bedingungen sind dort hervorragend
Das Trainingslager des Nördlinger Schwimmteams fing bereits in der ersten Osterferienwoche mit meist zwei Trainingseinheiten pro Tag im Nördlinger Hallenbad an, bevor es nach Ostern auf dem Rabenberg auswärts weiterging. Mit drei Bussen ging es für Annett Becker, Carmen Luff, Ella Rath, Leonie Oppel, Robin Schiele, Jannik Förch, Emely Preinesberger, Isabell Neumann, Elijah Bauer, Kim Egermaier, Max Neufeld, Daniel Stark und Johanna Weng sowie das Betreuerteam um Natalie Oppel und Sabine Preinesberger los Richtung Erzgebirge. Die Nördlinger Schwimmer schlugen bereits zum sechsten Mal in Folge auf dem Rabenberg ihre Zelte auf, da man dort stets hervorragende Trainingsbedingungen vorfindet und sich diese Lokalität über die Jahre bewährt hat.
Der Sportpark Rabenberg bietet zwei Schwimmhallen mit einer 25- und 50-Meter-Bahn. Zudem stehen den Sportlern dort ein Fitness- und Ergometerraum sowie mehrere Sporthallen zu Trainingszwecken zur Verfügung. Das Zusammenspiel aus den zu absolvierenden 85 Schwimmkilometern und den 900 Höhenmetern sollte eine gute Grundlage für die anstehende „heiße Phase“ der Wettkampfsaison schaffen. Dafür sprangen die Nördlinger Schwimmsportler bis zu dreimal pro Tag ins Wasser.
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