
Angreifer kennen keine Regeln

Neuer Selbstverteidigungskurs Goshin-Jitsu beginnt im November
Goshin-Jitsu ist eine besondere Kunst der Selbstverteidigung, wird waffenlos oder bewaffnet betrieben und kennt keine Einschränkungen durch Sportregeln. Zwar gibt es eine Grundschule auf der Basis des japanischen Systems, um eine effektive Ausbildung auf hohem Niveau zu gewährleisten, jedoch unter Einbeziehung der freien Entfaltung im Streetfight und Nahkampf.
Warum Goshin-Jitsu? Gewalt kennt keine Regeln. Im Ernstfall steht kein Kampfrichter zur Seite, der die Kontrahenten trennt, verwarnt oder sogar den Kampf abbricht. Beschränkt man sich auf ein einzelnes System oder lediglich auf eine Sport- oder Kampfkunstart, unterwirft man sich immer automatisch festgeschriebenen Regeln. Am deutlichsten wird dies nach einer Entwaffnungstechnik oder bei Angriffen mit Messer, Pistole und Stock usw. Dies würde im Ernstfall fatale Folgen haben, finden die Verfechter von Goshin-Jitsu. Ebenso gibt es gerade in wettkampforientierten Kampfsystemen verbotene Schläge, Tritte, die nicht trainiert werden (einem guten Wettkämpfer fehlt oft die Zeit und es bringt auch keinen Vorteil im Kampf), dann aber im Ernstfall aber vom Angreifer angewendet werden.
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