Kameraden feierten wieder festlich
In Megesheim Markus Heumader und Markus Bauer als „Schiedsrichter des Jahres“ ausgezeichnet
Wieder groß, festlich und mehrstündig hielt die Schiedsrichtergruppe Nordschwaben im Megesheimer „Hirsch“ ihren diesjährigen „Kameradschaftsabend“ ab. Neben vielen Schiedsrichtern mit ihren Frauen zeigten auch diesmal wieder viele Gäste mit ihrem Erscheinen die Wichtigkeit dieses Ehrenamtes in der örtlichen Sportwelt auf. Neben Grußworten, gemeinsamem Essen, Tanzeinlagen und Tombola standen auch diesmal wieder viele Ehrungen auf dem Programm, wobei diesmal Markus Heumader (Wallerstein) und Markus Bauer (Munzingen), die Nord-Trophäen „Schiedsrichter des Jahres“ von Gruppenführung und Ehrengästen überreicht bekamen. Diese sprachen nach der Begrüßung durch Gruppenobmann Wolfgang Beck zu den Unparteiischen: So sah Megesheims Bürgermeister Karl Kolb die Schiedsrichter als früherer Fußballer und jetziger Zuschauer über deren Wichtigkeit und SVM-Vorsitzender Erich Wimmer, selbst seit langen Jahren Unparteiischer, stellte seinen Verein und dessen jüngste Erfolge vor. Stellvertretender Landrat Alfred Stöckl brach als immer noch aktiver AH-Spieler wieder einmal eine „Lanze für die Schiedsrichter“, bedauerte es aber auch, dass derzeit wegen Schiedsrichtermangels nicht mehr alle Reservespiele besetzt werden könnten. Als Vertreter des Bezirks-Schiedsrichterausschusses war diesmal Martin Prinzler aus Türkheim in den Norden gereist und dankte neben den Unparteiischen vor allem auch deren Frauen und ihrer Bereitschaft, gerade auch immer wieder an Wochenenden auf ihre Männer zu verzichten. Zudem lobte Prinzler die Nordschwaben für ihre gute Gruppen- und Öffentlichkeitsarbeit mit Homepage und der eigenen Zeitschrift „Nordschwabenpfiff“, im speziellen aber auch seine SpitzenSchiedsrichter und dem auch im Bezirk sehr aktiven Siegbert Mielich.
Beck über Demografie
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