Kampf gegen Schlamm und Wasser
Die sechste Auflage des „Tough Mudder“ lockt rund 13000 Teilnehmer nach Wassertrüdingen und in den Oettinger Forst. Zehn neue Hindernisse auf dem Parcours
Mit sommerlichem „Gartenschauwetter“ wurden die 13000 Teilnehmern von „Tough Mudder“ in Wassertrüdingen empfangen und auch die Begeisterung und Fröhlichkeit der vor einer Woche abgeschlossenen Gartenschau war bei den Teilnehmern spürbar und – so weit es die „Schlammpackungen“ zuließen – auch sichtbar.
Zum sechsten Mal wurde dieser vor gut zehn Jahren in Amerika initiierte Hindernislauf in Wassertrüdingen und dem angrenzenden Oettinger Forst für den gesamten süddeutschen Raum und des angrenzenden europäischen Auslands ausgetragen. Und jedes Jahr überlegen sich die Organisatoren neue Herausforderungen. Von den 25 aufgebauten Hindernissen waren in diesem Jahr zehn neue Hürden dabei, darunter der Kletterturm „Mudderhorn“ oder das „Overtired“ mit einer mit Reifen verkleideten Holzwand, beide im Start und Zielbereich und damit auch für Zuschauer vom Hochwasserdeich gut einsehbar. Start und Ziel befanden sich in diesem Jahr auf der Wiese zwischen dem Wörnitzpark und Kläranlage, was sich laut Laura Piehl vom Organisationsteam als optimal herausgestellt habe. Zahlreiche Sponsoren sorgten im „Muddder Village“ für Aktionen und das Unterhaltungsprogramm.
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