Kein normaler Aufsteiger
Der SV Türkgücü-Ataspor München peilt zumindest mittelfristig die Regionalliga an. Über das Personal mit der entsprechenden Erfahrung verfügen die Oberbayern bereits jetzt.
Nördlingen Nach dem Tabellendritten SSV Jahn Regensburg II haben es die Bayernligakicker des TSV Nördlingen am Samstag (17 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) mit dem Tabellenzweiten SV Türkgücü-Ataspor München zu tun. Die Gäste haben in sechs Spielen erst drei Gegentore kassiert und erst einmal verloren, nämlich am ersten Spieltag beim SV Pullach.
Der SV Türkgücü-Ataspor München ist kein normaler Aufsteiger. Trainer Andreas Pummer hat den Auftrag, den Verein in die Regionalliga Bayern zu führen. In dieser Saison ist ein weiterer Aufstieg aber noch kein Muss. Münchens Manager Kadir Alkan sagt: „Es wäre vermessen, mit zu hohen Zielen in die Saison zu gehen.“ Aber spätestens zur Saison 2019/2020 soll das Ziel höher gesteckt werden. Der Verein entstand im Jahre 2001 als Nachfolger des insolventen SV Türk Gücü München.
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