Landesliga-Kicker tanzen nach ihrer Pfeife
Heimpremiere des TSV Nördlingen wird morgen von der Bundesliga-Aufsteigerin Franziska Haider aus Roth geleitet
Ein Hauch von Fußball-Bundesliga wird am morgigen Mittwoch beim ersten Heimspiel des TSV Nördlingen in der Landesliga Südwest gegen den Bayernliga-Absteiger TSV Gersthofen über dem Gerd-Müller-Stadion liegen. Grund dafür ist die Schiedsrichter-Einteilung. Die TSV-Heimpremiere wird von der Unparteiischen Franziska Haider aus Roth in Mittelfranken geleitet. Seit wenigen Tagen darf sich die 27-jährige Sport-Physiotherapeutin als Aufsteigerin Schiedsrichterin der 1. Frauen-Bundesliga nennen.
Neben Angelika Söder (24) aus Ochenbruck (Schiedsrichtergruppe Neumarkt) ist Franziska Haider die zweite bayerische Schiedsrichterin, die im Fußball-Oberhaus der Damen zum Einsatz kommen wird. Auch der Bezirk Schwaben stellt mit Damen-Zweitliga-Referee Alessa Plass und Damen-Regionalliga-Schiedsrichterin Marietta Menner (beide Gruppe Augsburg), die heuer aufgestiegen ist, zwei Assistentinnen in der Frauen-Bundesliga. In der zweiten Liga der Damen sind neben Alessa Plass an der Pfeife noch die Rieserin Lena Wöllmer aus Ehringen (pfeift für die Gruppe Neuburg) und Stefanie Künneke (Gruppe Südschwaben) an der Linie im Einsatz.
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