Lehrstunde vom Ligaprimus
Nördlinger JBBL-Team in Jena chancenlos. Am Sonntag schwäbisches Derby
Für das JBBL-Team der Nördlinger TSV-Basketballer stand das Auswärtsspiel in Jena an. Doch von 13 Spielern im Kader waren fünf durch Krankheit oder Verletzungen gebeutelt. Also ging es mit nur acht Spielern zum Ligaprimus der Relegation, wo es eine klare Sache wurde. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 27:7. Die Rieser waren auf nahezu allen Positionen körperlich und spielerisch unterlegen. Zur Halbzeit stand es dementsprechend 58:22. Im zweiten Durchgang spielten die TSV-Jungs beherzter gegen die verschiedenen Ganzfeldverteidigungen der Thüringer. Nicht immer konnte man dies aber in Punkte ummünzen. „Es ist wie so oft passiert, dass wir – obwohl wir uns gute Wurfoptionen herausgespielt haben – diese nicht getroffen haben. Der körperlich überlegene Gegner bekommt den Rebound und ist dann im Schnellangriff schneller als wir in der Verteidigung. Wir waren auch athletisch unterlegen“, stellte Finn Höncher nüchtern fest.
Mit 88:29 ging es dann ins abschließende Viertel. Nun schaltete der Gastgeber einen Gang herunter und die Nördlinger spielten trotz des großen Rückstands beherzt weiter mit. Mit 112:40 ging das Spiel verdient an die Thüringer Talentschmiede. „Hoffentlich werden alle Spieler für das nächste Spiel wieder gesund und fit“, blickte der Trainer wieder nach vorne. Denn am Sonntag kommt der TV Augsburg nach Nördlingen. (fhö)
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