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Die Teilnehmer des Camps und die beiden Übungsleiter des TSV 1860 München beim Erinnerungsbild.
Foto: Klaus Stubenrauch
VonKlaus Stubenrauch
Auch die dritte Auflage mit Münchner Jugendtrainern ein Erfolg
Bei angemessenem weiß-blauem Himmel fand schon in dritter Auflage das dreitägige Löwen-Trainingscamp des TSV 1860 München im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Harburg statt.
Nach der Begrüßung durch den JFG-Vorsitzenden Andreas Kerlies und der beiden Löwen-Campleiter Thomas Waldhör und Maximilian Camek wurden die 17 Fußballerinnen und Fußballer im Alter von 8 bis 14 Jahren mit einem hochwertigen Löwen-Trainings-Set ausgestattet. Unter der Regie der ausgebildeten Jugendtrainer Waldhör und Camek wurden Übungen nach der renommierten Sechzig-Philosophie abgehalten. So konnten in den gut zweieinhalb Tagen die Fertigkeiten in Koordination, Technik und dem Spiel eins gegen eins verbessert werden. Durch Geschicklichkeitsspiele mit dem Fußball wie zum Beispiel Boccia, Kegeln und Darts, sowie spannenden Turnierformen wurden die altersgerechten und abwechslungsreichen Trainingseinheiten aufgelockert. In einem Quiz bewiesen die Teilnehmer ihren Fußballsachverstand. Auf die Frage nach dem besten Torschützen der vergangenen Saison wurde u. a. nicht ganz ernst gemeint der ehemalige 1860-Torjäger Bernhard Winkler genannt, der sich darüber natürlich sehr freute und in guter Erinnerung an das erste Löwencamp vor zwei Jahren seine besten Grüße nach Harburg sendete.
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