Lokalmatador siegt in Rekordzeit
Beim bereits zum 31. Mal ausgetragenen Oettinger Sprintwettbewerb sichern sich Timo Schmitz und Angela Lindberg aus Roth für ihre neuen Bestmarken stattliche Prämien. Dabei helfen auch die nahezu perfekten Bedingungen
Der 31. Oettinger Triathlon verwöhnte die rund 210 Einzel-Starter und 31 Staffeln mit nahezu perfekten Bedingungen. Das Wasser im Wörnitz-Freibad war zwar mit knapp unter 20 Grad nicht übermäßig warm, aber für die meisten Triathleten ist eine niedrige Wassertemperatur von Vorteil, denn dann darf der vor Kälte schützende Neoprenanzug getragen werden, der nebenbei auch für mehr Auftrieb und damit bessere Schwimmzeiten sorgt.
Auch der spätere Sieger Timo Schmitz vom TSV Oettingen dürfte sich gefreut haben, denn es galt ja den Streckenrekord zu brechen. Schon beim Schwimmen zeigte der Lokalmatador, dass er diesmal gewinnen wollte. Die 500 m lange Schwimmstrecke, bei der bis zur Wendeboje bei etwa 270 m zunächst gegen die Strömung geschwommen wird, hatte er bereits nach 7:08 min. hinter sich gebracht. Damit hatte er sich schon nach der Auftaktdisziplin ein kleines Zeit-Polster von 14 Sekunden auf den späteren Zweiten Stefan Richter vom TSV Harburg herausgearbeitet. Beim Radfahren überzeugte Schmitz dann ebenfalls mit Tagesbestzeit. Nur 34:50 Minuten benötigte er für die 23,2 Kilometer lange Wendepunktstrecke, die vom Freibad nach Hausen und wieder zurück führt. Auch beim abschließenden 5,2-Kilometer-Lauf ließ er nicht locker. Seine Laufzeit von 18:53 min. konnte nur der am Ende Drittplatzierte Niki Abel vom TSV Altenfurt um gerade mal eine Sekunde unterbieten.
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