Mit den „Fröschen“ noch eine Rechnung offen
Bei der DJK SB München kassierten die Nördlinger ihre höchste Saisonniederlage
Am Samstagabend wird es vermutlich heiß hergehen in der Hermann-Keßler-Halle. Als Gast läuft mit der DJK SB München ein Gegner auf, der den Riesern im Hinspiel eine empfindliche 76:109- Klatsche beigebracht hat. Diese Niederlage war nicht nur dem Umstand geschuldet, dass Shaquan Cantrell angeschlagen in die Partie ging und Georgi Krastev sowie Garny Garcia Nivar schon relativ früh ihr Foulkonto ausgereizt hatten, sondern ebenso einer unglaublichen Trefferquote der Gastgeber von jenseits der Dreipunktelinie. Die Pasinger „Frösche“, wie sie sich selber nennen, versenkten an diesem Tag sagenhafte 13 Dreier im Netz des TSV – im Normalfall kommen sie auf durchschnittlich drei bis vier pro Partie. Gary Szabos Truppe hat dies nicht vergessen, will ihren achten Heimsieg in Serie erringen und sich dabei für die in München erlittene Niederlage revanchieren.
Münchner setzen auf eine starke Defensive
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