Mund abwischen und weiterkämpfen
Angels kassieren in Herne eine deftige Schlappe. Schon am Mittwoch folgt das nächste Heimspiel
„Der Herner TC ist nicht das Kaliber, das wir in dieser Saison schlagen müssen, und schon gar nicht auswärts“, so der Tenor im Lager der Xcyde Angels nach der erwartbaren 46:82-Niederlage beim Meisterschaftsaspiranten aus Nordrhein-Westfalen. Bereits im ersten Viertel machte das Team von Coach Piotrowski deutlich, dass sie nicht gewillt waren, auf heimischem Parkett nochmals Punkte abzugeben, nachdem sie vor zwei Wochen gegen Tabellenführer Marburg den Kürzeren gezogen hatten.
Mit 20:8 sorgten die Herner nach zehn Minuten bereits für klare Verhältnisse. Coach Bär suchte im zweiten Abschnitt verzweifelt nach einer Formation, die offensiv Zählbares produzieren könnte. Die Scouter registrierten allerdings keine Nördlinger Punkte, sondern meist nur Fehlwürfe oder Ballverluste. Die Angels präsentierten sich nicht konkurrenzfähig mit einer Spitzenmannschaft wie Herne. Sechs Punkte im zweiten Viertel stellen einen Negativwert dar, nachdem selbst die einfachsten Dinge nicht klappen wollten. Vom hoch eingeschätzten kanadischen Duo war nichts zu sehen. Rashida Timbilla strahlte zu wenig Korbgefahr aus und Sami Hill vergab sowohl Korbleger als auch Freiwürfe. Beim Halbzeitstand von 37:14 sah es bereits nach einer heftigen Klatsche für die Angels aus.
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