Noch einmal darf gekickt werden – aber keiner will
Bayernliga-Spiel des TSV fällt genauso aus wie die meisten Ligapokal-Begegnungen
Macht es noch Sinn? In diesen unsicheren Tagen ist die Taktik abseits des Fußballrasens fast wichtiger als die Fähigkeiten auf dem Spielfeld. Die Politik schiebt dem Freizeit- und Breitensport erst ab kommenden Montag einen Riegel vor, doch viele Fußballklubs haben bereits begonnen, Bälle und Schuhe einzuwintern.
Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) wird mit Inkrafttreten des von Bund und Ländern beschlossenen vierwöchigen Freizeit- sowie Breitensport-Verbots am kommenden Montag in einer Online-Sitzung des Vorstands über das Vorziehen der Winterpause für den gesamten Amateurfußball entscheiden. Für das jetzt anstehende Wochenende, an dem die staatlichen Vorgaben den Wettkampfspielbetrieb unter den bekannten Maßgaben explizit zulassen, hält der BFV an den erweiterten Verlegungsmöglichkeiten für seine Vereine fest. „Wer spielen möchte, dem wollen wir das auch nicht verwehren – und umgekehrt haben wir absolutes Verständnis für alle, die jetzt nicht mehr spielen möchten“, sagt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der im Präsidium für den Spielbetrieb verantwortlich ist.
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