Nördlinger Aufstiegspläne sind vertagt
Im Showdown des letzten Spieltags muss sich der TSV Nördlingen Gastgeber FC Gundelfingen hauchdünn geschlagen geben. Die nächste Chance gibt’s in der Relegation.
Die Begegnung der beiden besten Teams am letzten Spieltag der Bezirksliga entwickelte sich rasch zum erwartet emotionsgeladenen Gipfeltreffen um den direkten Aufstieg. Von den heimischen und den aus Nördlingen mit dem Bus angereisten Fans frenetisch nach vorne gepeitscht, zeigten beide Mannschaften herausragendes Tischtennis.
Gundelfingen hatte im Aufstellungspoker ein glücklicheres Händchen und ging mit einer 2:1-Führung aus den Doppeln. Der TSV hielt dagegen: Ilja Gross gelang es, Thomas Schuhmair in fünf Sätzen zu schlagen. Parallel unterlag André Hock Matthias Ferner. In der Mitte siegte Sven Svendsen mit 3:0, während Eugen Berg gegen Dominik Förg verlor. Eine weitere Punktteilung im hinteren Paarkreuz stellte auf 4:5 – die Mannschaften agierten auf Augenhöhe. In der aufgeheizten Atmosphäre und im Ringen um jeden einzelnen Ball entluden sich nun die ersten scharfen Emotionen. Ein vermeintlicher Kantentreffer der Nördlinger wurde nicht gewertet. Schuhmair wiederum versuchte bei seiner Niederlage gegen Hock, mit allen Mitteln das Spiel zu verzögern, um seinen Gegner zu irritieren. Dieser antwortete mit druckvollem Spiel und glich zum 5:5 aus.
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