Nur drei Gegentore
Nördlinger Landesligateam zieht sich gegen den VfR Aalen achtbar aus der Affäre
Ein positives Fazit zog Tobias Luderschmid, der Trainer des Fußball-Landesligisten TSV Nördlingen, nach der 0:3-Niederlage seiner Mannschaft gegen den VfR Aalen: „Es hat Spass gemacht, gegen eine starke Mannschaft zu spielen. Endlich ein Gegner, der mitspielt.“ Die Gäste nutzten die Länderspielpause zu einer Testbegegnung im Gerd-Müller-Stadion. Beim TSV Nördlingen brachte Cheftrainer Stefan Ruthenbeck hauptsächlich Profis zum Einsatz, die zuletzt wenig Spielzeit erhalten hatten. Ergänzt wurden diese von Nachwuchskräften aus der U23 und der U19. Von den Spielern, die beim letzten Punktspiel des VfR gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:2) im Aufgebot standen, waren nur Kaufmann, Chessa, Oesterhelweg und Weiß dabei.
Drei Gästetore innerhalb einer Viertelstunde
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