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Moritz Trieb (rechts) gehört zu den Nördlinger Basketballtalenten mit Perspektive, die im Giants-Kader behutsam aufgebaut werden sollen.
Foto: Jochen Aumann
VonLeo Emmert
Eine ganze Reihe von jungen Talenten trainiert in der neuen Saison im Nördlinger Giants-Kader
Neben den US-Profis McFarland und Williams sowie den bekannten deutschen Stammkräften stehen einige Nördlinger Perspektivspieler im Kader der Giants TSV 1861 Nördlingen für die neue Saison. In enger Zusammenarbeit mit dem neuen hauptamtlichen Jugendtrainer Sebastian Moll ist es das Ziel, die eigenen Nachwuchskräfte zu fördern und in allen Segmenten bestmöglich auszubilden. Bekannte Gesichter und Namen für die Nördlinger Basketballfans dürften Georg Beyschlag, Max Gentner und Johannes Sigg sein. Die drei Guards standen schon letztes Jahr im Kader und durften sich in jeder Trainingseinheit mit den ausgefuchsten Spielern Fabian Brütting, Florian Sefranek oder Brandon Hogg messen.
Max Gentner deutete während der Vorbereitung an, dass er durch seinen gefährlichen Distanzwurf eine gute Option gegen Zonenverteidigung sein kann. Allerdings verletzte sich der angehende Abiturient zweimal am Sprunggelenk und fand nach langer Pause seinen Rhythmus nicht mehr. Diese Saison will es der Shooting Guard wissen und sich im Training als Back-up für die Position des Werfers aufdrängen.
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