Rekordverdächtiger Vorsprung
Die SG Alerheim 16 Punkte vorneweg. Zwei „Oldies“ die erfolgreichsten Torschützen
Meist waren in den vergangenen Jahren die Meisterschaften in der Kreisklasse Nord I enge Geschichten. Im Vorjahr hatte der FSV Reimlingen vier Punkte Vorsprung vor dem SV Niederhofen/Ehingen, ein weiteres Jahr zuvor wurde der TSV Nördlingen II mit gerade mal einem Punkt Vorsprung vor dem FSV Reimlingen Meister. Diesmal sind es rekordverdächtige 16 Punkte Vorsprung, mit denen die SG Alerheim die Meisterschaft holte und die Rückkehr in die Kreisliga feierte. Die Schützlinge von Trainer Martin Leimer vereinigten fast alle Superlative auf sich: bestes Torverhältnis aller Mannschaften, die meisten Siege (18) und die wenigsten Niederlagen (nur zwei).
Den besten Angriff hatte allerdings nicht der Meister Alerheim mit 58, sondern der TSV Hainsfarth mit 60 Treffern. Auch die wenigsten Gegentore hatte nicht der Meister, sondern der SV Niederhofen/Ehingen. Die wenigsten Tore erzielte der SV Wechingen (nur 24), aber auch die 32 Tore des SC Nähermemmingen/Baldingen sind kein Ruhmesblatt. Die mit Abstand meisten Gegentore (66) kassierte Absteiger FC Birkhausen, gefolgt von der SpVgg Löpsingen (51).
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