Spannende Duelle auf höchstem Niveau
Starke Ergebnisse beim Rückrundenstart in der Bezirksoberliga und Bezirksliga
Sehr enge Duelle auf teils höchstem Niveau bot die Partie der Wörnitzschützen Wechingen II gegen Hubertus Adelsried beim Hinrundenauftakt in der Bezirksoberliga. Peter Hubel ging nach der ersten Serie mit drei Zählern in Führung, die er trotz größerer Schwankungen kontinuierlich ausbauen konnte. Mit großer Konstanz erzielte Daniel Keiling gleich vier 97er-Serien in Folge und ließ seiner Kontrahentin nicht den Hauch einer Chance. Mit 388 erzielte er nicht nur persönliche Saisonbestleistung, sondern auch das bislang beste Einzelergebnis der Wechinger in dieser Saison. In der Polepaarung duellierten sich Andreas Buinger und seine Gegnerin auf Augenhöhe. Am Ende brillierten beide Schützen mit persönlicher Saisonbestleistung, aber Buinger musste seinen Punkt hauchdünn abgeben. Andreas Nagel und seine Gegnerin verschliefen den Start. Anschließend wechselte die Führung, ehe Nagel seinen Punkt sicherte. Bei ihrem Saisondebüt kostete Lena Schröppel alle Vorzüge des Mann-gegen-Mann-Modus’ aus. Lange Zeit sah es nach einem klaren Punkt für ihren Kontrahenten aus, doch dieser brach in der letzten Serie völlig ein und die Debütantin rettete sich ins Stechen. Dort bewies sie Nervenstärke und holte mit 10:9 ihren Punkt.
Dank der Schützenhilfe der Wörnitzschützen bleiben die Goldbachschützen Baldingen trotz ihrer Niederlage gegen Grünholder Gablingen auf dem vierten Tabellenplatz. Dabei sah es anfangs sehr vielversprechend für die Rieser aus. Heidi Eger überzeugte mit 381 Ringen. In Paarung zwei startete Christian Eger mit den ersten beiden Serien gut. Er brach zwar ab der dritten Serie ein, profitierte aber vom Leistungsabfall seines Kontrahenten. Youngster Michael Grimmeiß begann verhalten, konnte aber in der zweiten Serie schon fast an das Niveau seines Gegners heranreichen. Dieser drehte dann aber richtig auf und der Goldbachschütze hatte das Nachsehen. In der Mittelfeldpaarung kam Lukas Egetenmeier nur mäßig in die Partie und geriet mit vier Zählern in Rückstand. Bis zur dritten Serie konnte er auf einen Ring verkürzen, doch im Endspurt ging ihm die Puste aus und er musste die Gablingerin ziehen lassen. Spannung bis zum letzten Schuss boten die Schützen auf Position eins. Nach der zweiten Serie konnte sich Markus Bachman leicht absetzen, doch sein Gegner konterte mit einer 98er-Serie und lag nun seinerseits einen Ring vorne. Der Gablinger legte das Ergebnis vor, aber Bachmann hatte keine Reserven mehr.
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