
Spannung bis zum Schluss
Die Landesligadamen des FSV Marktoffingen wehren sich weiterhin mit allen Kräften gegen den Abstieg. In München verloren sie zwar mit 0:3 gegen FTM Schwabing, das sich damit als 4. Mannschaft der Liga vor dem Abstieg gesichert hat. Das 3:0 gegen Obergünzburg war für den Abstiegskampf sehr wichtig. Damit haben die FSV-Damen vor dem letzten Spieltag im Pool der sechs Abstiegskandidaten weiterhin alle Möglichkeiten - Klassenerhalt, Relegation oder - Abstieg.
Heimrecht optimal genutzt
Schwabing nutzte im Duell der Abstiegskandidaten sein Heimrecht optimal und sicherte sich mit zwei Siegen gegen den FSV (3:0) und Obergünzburg (3:1) den Klassenerhalt. Mit 16:16 Punkten sind sie nicht mehr einzuholen. In der Feldabwehr musste der FSV auf seine verletzte Libera Kathi Neuner verzichten. Zwar sprang hier die etatmäßige Mittelangreiferin Carmen Götz erfolgreich in die Bresche, sie fehlte damit aber als dritte Kraft auf der intensiven Mittelblockposition. Der FSV war damit seiner Wechselmöglichkeiten weitgehend beraubt. So hielten die FSV-Damen anfangs immer mit, waren im 2. Satz bis zum 20:20 voll dabei, mussten aber am Ende den verdienten Sieg Schwabings anerkennen (25:15, 25:22, 25:17). Die gleichen Probleme wie der FSV hatte Obergünzburg, dessen Libera gegen Schwabing verletzt ausscheiden musste. Das Spiel verlief in den ersten Satzhälften sehr ausgeglichen. Die kniffligen Situationen vor dem letzten Viertel der ersten beiden Sätze, als Obergünzburg zweimal knapp in Führung lag (19:20 und 17:21), meisterte der FSV mit seiner mannschaftlichen Geschlossenheit und der individuellen Klasse von Verena Klaus und Andi Liebhäuser.
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