Stadtmeister ermittelt
Eindrucksvoller Sport in zwei Altersklassen gezeigt
Das Jahresende feiern die Fechter des TSV Nördlingen fast schon traditionell mit ihrem Nikolausturnier, das gleichzeitig als Stadtmeisterschaft gewertet wird in der Hermann-Keßler-Halle. Der Zuwachs in der Nördlinger Fechtabteilung, insbesondere in der Jugend und bei den Erwachsenen, zeigte sich so auch beim diesjährigen Turnier, sodass in zwei Altersklassen getrennt gefochten wurde.
Derzeit messen sich die Nördlinger im Sportfechten in der Disziplin Degen. Neu in diesem Jahr war die Belebung des historischen und traditionellen Fechtens mit dem Rapier. Beim Nikolaus-Turnier kam aber nur die Sportfechten-Variante zur Anwendung. Bei den kleinsten Fechtern, den Bambini-Jahrgang 2007, sorgten bereits eindrucksvolle Gefechte für Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauern. Die Schüler, Jahrgänge 2005 bis 2003, sind teils bereits wettkampferfahren und zeigten Eltern und Gästen bereits großes Theater auf der Planche, der Fechtbahn. Die „Großen“ – also die Jugend von Jahrgang 2002 bis 2000 und die Kadetten, Junioren und Aktiven von 1999 bis 1990 demonstrierten schließlich, was Fechten wirklich ausmacht: Anmut, Geschicklichkeit, Konzentration und geschmeidige aber dennoch kraftvolle Bewegung. Als Gewinner des Turniers gingen hervor: Bei den Bambini Jg. 2007: 1. Platz: Leander Jaumann. Bei den Schülern Jg. 2005: 1. Platz: Elia Giaracuni, 2. Platz: Nikita Stark und 3. Platz: Laurin Böckh. Bei den Schülern Jg. 2004, 1. Platz: Illya Ryaboshapchenko und im Jahrgang 2003, 1. Platz: Dorian Jaumann, 2. Platz: Samuel Miller. Und schließlich bei Jugend/Kadetten und Aktiven, 1. Platz: Jakob Benno Vogl (Jg. 2000) 2. Platz: Niklas von Gumppenberg (Jg. 1994) 3. Platz: Jonas Reinhard (Jg. 1990) und 4. Platz Leonie Bügelsteiber (Jg. 2000). Angetreten waren 15 Fechter und Fechterinnen. Gefochten wurde in zwei Altersstufen getrennt, 2007 bis 2003 und ab 2000 aufwärts jeder gegen jeden. In den unteren Klassen bis fünf Treffer, ab der Jugend bis zehn Treffer. Alle Altersklassen wurden dann jahrgangsspezifisch getrennt gewertet.
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