TSV Nördlingen. Ernüchterung nach dem ersten Spiel
Der TSV Nördlingen verliert gegen Aufsteiger Deisenhofen mit 1:0. Warum die Rieser in der gesamten Spielzeit zu keiner wirklichen Torchance gekommen sind.
Vor einem Jahr war der TSV Nördlingen als Aufsteiger mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Sonthofen in die Bayernliga gestartet und hatte 2:1 gewonnen. Jetzt war der FC Deisenhofen (FCD) als Neuling ebenfalls im Heimdebüt erfolgreich und schickte den TSV Nördlingen mit 1:0 nach Hause. Während man sich bei den Oberbayern mit der gezeigten Leistung zufrieden zeigen konnte, herrschte bei den TSV-Verantwortlichen Ernüchterung. Thomas Deubler, der sportliche Leiter bei den TSV-Fußballern, fasste das Spiel in Worte wie „Katastrophe“ und „grausam“ zusammen, während Abteilungsleiter Andreas Langer meinte: „Das wird eine ganz schwere Saison“.
FCD-Trainer Hannes Sigurdsson ließ die gleiche Elf wie beim entscheidenden Relegationsspiel gegen Unterföhring auflaufen. „Das ist bemerkenswert. Ich denke, so etwas gibt es auf diesem Niveau und bei der Anzahl an Spielertransfers nur selten“, betonte Franz Perneker, der sportliche Leiter beim Ligenneuling. Auch beim TSV Nördlingen gab es gegenüber der Vorsaison nur zwei neue Gesichter: Marco Haller stand in der Anfangsformation und Jonathan Grimm wurde eingewechselt.
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