Trainer sieht noch "Luft" nach oben
Der TSV Wertingen ist mittendrin, der TSV Nördlingen auf dem Weg dorthin. Vor der morgigen Partie gegen den TSV Nördlingen rangiert der Neuling, der nach 18 Jahren wieder in die Bezirksoberliga zurückgekehrt ist, im Sechzehnerfeld der Bezirksoberliga auf dem achten Platz, die Rieser sind einen Punkt und zwei Plätze dahinter. Spielbeginn auf dem Judenberg ist um 15 Uhr.
Nach zwei Siegen in Folge sieht Nördlingens Trainer Norbert Brandt keinen Grund, sich selbstgefällig zurückzulehnen: "Das letzte Spiel war wieder eine leichte Steigerung, aber es gibt noch einiges zu verbessern. Wir laufen beispielsweise in jedem Spiel noch viel zu häufig ins Abseits. Vor allem Michael Wende steht immer an der Grenze zum Abseits. Ich will den Schiedsrichterassistenten da keinen Vorwurf machen, sie sind nicht so geschult wie im Profibereich."
Nicht zufrieden war der Coach, wie sich seine Mannschaft nach einer 3:0-Führung verhalten hat: "Da müssen wir etwas cooler und ruhiger bleiben und nicht grundsätzlich jeden Ball nach vorne spielen." Der morgige Gegner hat interessanterweise noch kein einziges Heimspiel gewinnen können, sodass sich die 13 Punkte aus drei Heim- und zehn Auswärtszählern zusammensetzen. Gegen Königsbrunn, Durach und Kottern spielten die Wertinger zu Hause unentschieden, gegen Bobingen und den BCA Oberhausen verloren sie. Gleich zwölf neue Spieler hatte der umtriebige Manager Jakob Müller zu Saisonbeginn engagiert, darunter drei aus Höchstädt: Nicolas Korselt, Uli Bunk und Rainer Grimminger. Unter dem Dutzend neuer Akteure war auch Orhan Akcay, der beim TSV Nördlingen in B- und A-Jugend spielte, als diese Klassen im Jugendbereich noch Standard waren.
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