Ungewohnte Situation gut gemeistert
FSV gewinnt auch ohne den gesperrten Trainer Josef Wizinger das Derby gegen Ansbach
Das erste schwäbisch-fränkische Nachbarschaftsderby in der Regionalliga ging an den FSV Marktoffingen. Die Rieserinnen brauchten aber zuerst einen Wachrüttler (18:25), bis sie den TSV Ansbach in den Griff bekamen. Dann waren die FSV-Damen, das Publikum und DJ Hagis die notwendige Einheit, die einen souveränen 3:1-Sieg einfuhr.
Die FSV-lerinnen hatten zunächst trotz aller Vorsätze die Vorkommnisse von Rottenberg noch im Kopf. Die ersten drei Aufschläge wurden versemmelt, Zuspielerin Theresa Wizinger riskierte im Spielaufbau genauso wenig wie ihre Angreiferinnen. Ganz anders der TSV Ansbach. Wohl etwas verwundert darüber, dass die Heimmannschaft so wenig Initiative ergriff, gaben sie bald den Ton an. Naomi Janetzke schlug gezielt auf und holte den ersten Vorsprung heraus (6:12). Der FSV kam noch einmal bis auf 16:18 heran, musste aber nach der zweiten Aufschlagserie von Anna Eisenberger (16:24) kapitulieren. Der erste Satz ehörte mit 25:18 den Mittelfränkinnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.