Vom Fußballtor in den Ring
Christian Jungwirth betreibt „Mixed Martial Arts“
Der Bopfinger Christian Jungwirth (31) hatte in China einen Kampf bei der Veranstaltung „M1 Global“. Gegen Andreas Stahl aus Schweden gab es zwar eine Niederlage, doch dafür konnte er die Sympathien der Zuschauer erobern. Jungwirth betreibt Mixed Martial Arts (MMA), was zu Deutsch so viel heißt wie gemischte Kampfkünste.
In diesem Vollkontaktsport werden verschiedene Kampfsportarten vereint. Es finden sich Elemente der Sportarten Boxen, Kickboxen, Taekwondo und Karate; ebenso gehört der Bodenkampf mit Ringen, Brazilian Jiu-Jitsu, Judo oder Sambo dazu. Die Kampffläche ist nicht wie bei einem Boxring durch Seile umrahmt. „Das wäre zu gefährlich, der Sportler könnte durchrutschen,“ erklärt Jungwirth. Stattdessen wird um die Kampffläche ein Maschendrahtzaun gezogen.
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