Was für ein verrücktes Landkreisderby
Hattrick eines Ex-Nördlingers, dann zwei Eigentore eines Rainers innerhalb von drei Minuten. Warum am Ende aber doch die Gäste im Gerd-Müller-Stadion Grund zum Jubel haben
Fußballherz, was willst du mehr: sieben Tore, darunter zwei Eigentore, 1180 Zuschauer bei herrlichem Herbstwetter, eine Ampelkarte, eine Rote Karte und viel Diskussionsbedarf. Das Allerheiligen-Derby der Fußball-Bayernliga zwischen dem TSV Nördlingen und dem TSV Rain endete mit einem nicht unverdienten 4:3-Sieg der Gäste, wobei das Siegtor in der ersten Minute der Nachspielzeit fiel.
Die Rieser hatten gegenüber dem 2:2 in Sonthofen eine Änderung in der Startelf vorgenommen: Für Nicolai Geiß rückte Jonas Halbmeyer ins Team. Gästetrainer Daniel Schneider nahm gegenüber der Vorwoche vier andere Spieler (Torwart Besel, Zupur, Bobinger und Brandt) in die Startelf. Beide Mannschaften operierten zunächst mit langen, aber ungenauen Bällen. Erste Flankenläufe von Daniel Holzmann und Patrick Michel kamen bei den Zuschauern gut an. Der erste Schuss aufs Tor von Holzmann landete genau bei Torwart Stefan Besel, der auch bei einem Kopfball von Philipp Buser genau richtig stand.
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