Megesheim feiert Dart-Fest trotz Spielerschwund
Plus Selbst bei über 60 Absagen kommen in der Turnhalle 123 Spieler zusammen, um die besten Steeldart-Werfer zu suchen. Der Sieger ist ein Wiederholungstäter.
Vielleicht war der Zeitpunkt für das diesjährige Megesheimer Steeldart-Turnier etwas ungünstig gewählt: Das verlängerte Maifeiertagswochenende erwies sich nicht als ideal, denn vor dem Turnier mussten die Organisatoren mehr als 60 Absagen hinnehmen. Dass trotzdem mit 123 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespielt werden konnte, liegt am großen Interesse der regionalen Darter und dem Boom der Sportart.
Entsprechend konnten die Organisatoren um Martin Lechner und Florian Vogel zufrieden sein. Mit 32 Vierergruppen, darunter fünf Freilose, startete das Turnier im Best-of-Five-Modus. Die Halle bot ein diverses Bild: Vom Schüler bis zum Rentner waren alle Altersgruppen vertreten, der jüngste Starter war gerade einmal zehn Jahre alt. Hauptsächlich sind es Männer, die sich für den "Kneipensport" interessieren, aber zwischendrin war in Megesheim auch immer wieder eine Spielerin zu entdecken. Die Stimmung war überaus freundlich und gelöst, die Begeisterung für den Dartsport einte verschiedenste Personen aus einem weiten Umkreis. Aus dem Ries, dem benachbarten Franken und Baden-Württemberg kamen die Teilnehmer.
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