Derbyzeit im Gerd-Müller-Stadion
Plus Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen treffen der TSV Nördlingen und der FC Gundelfingen aufeinander. Der neue BFV-Präsident Christoph Kern hat seinen Besuch beim Spiel am Samstag angekündigt.
Am fünften Spieltag der Bayernliga Süd steht für den TSV 1861 Nördlingen das einzig „wahre“ Derby auf dem Programm. Gemeint ist das Spiel gegen den FC 1920 Gundelfingen, das Schiedsrichter Peter Frank (Gruppe Erlangen) heute um 17 Uhr im Gerd-Müller-Stadion anpfeifen wird.
Die Gärtnerstädter verloren bislang nur am ersten Spieltag gegen den Regionalligaabsteiger TSV 1860 Rosenheim mit 0:1. Danach folgten drei Siege in Folge gegen den TSV Kottern, beim TSV Landsberg und zuletzt gegen den TSV Schwaben Augsburg. Es war der erste FCG-Sieg gegen Schwaben Augsburg seit 32 Jahren. Im November 1990 hatte Peter Schmid, der heute zusammen mit Andreas Zeyer die A-Junioren coacht, zum 1:0-Erfolg des FCG getroffen. Seitdem war für die Grün-Weißen kein weiterer Sieg mehr drin. Bis zum Wochenende. Dass selbst die Höhe (3:0) vollkommen in Ordnung geht, ist für den spielenden Co-Trainer René Schröder nur der Lohn für die gemeinsame Arbeit auf dem Platz – und die veränderte Taktik. Dass der FCG mit neun Punkten aus den ersten vier Saisonspielen plötzlich in der Spitzengruppe zu finden ist, das bezeichnet aber selbst Schröder als „sensationell“.
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