Marktoffingen II unterliegt ohne zwölf Stammkräfte dem Tabellenführer
Plus Mit einer ausgedünnten Mannschaft reisen die Landesliga-Volleyballerinnen des FSV nach Obergünzburg. Das 0:3 überrascht nicht, doch es gab auch schöne Momente.
Ausgerechnet vor dem mit Vorfreude und Spannung erwarteten Spiel beim ungeschlagenen Tabellenführer Obergünzburg hatten die Landesligadamen des FSV Marktoffingen wieder mit einer arg angespannten Personallage zu kämpfen. Weil gleich ein Dutzend Stammspielerinnen nicht zur Verfügung standen, erweiterte das Trainergespann Maresa Lutz/Josef Wizinger das Team um die drei Jugendspielerinnen Dina Grübl, Tina Stimpfle und Lina Bachmann sowie um Sylvia Fackler, die unter ihrem Mädchennamen Geiß zum bisher letzten Mal 2016 in einem Punktspiel auf dem Feld gestanden hatte.
Marktoffinger Lazarett-Truppe verkauft sich ordentlich
Dass unter diesen Voraussetzungen der überaus dominante Tabellenführer aus dem Allgäu (Obergünzburg besiegte im Spiel danach den Tabellendritten München Ost noch um einige Punkte deutlicher als den FSV) nicht gefährdet werden konnte, war im Voraus schon klar. Am Ende setzte sich der Favorit vor großer Kulisse in eigener Halle mit 3:0 (25:14, 25:17, 25:17) souverän durch, die FSV-Damen verkauften sich aber durchaus passabel. Eine aufopferungsvolle Feldabwehr um Libera Alicia Gentner und die lauffreudigen Zuspielerinnen Jenny Stempfle und Dina Grübl entschärften manchen sehenswerten Angriff der Allgäuerinnen und ermöglichten ihren Mitspielerinnen die Chancen auf Punkte.
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