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Von Nördlingen in die Fußballgeschichte: Gerd Müllers Konfirmationsgeschichte und die Rückkehr seiner Urkunde

Beim Gang zur Konfirmation und somit auf dem Weg in die Erwachsenenwelt (von rechts): „Hugo“ Kraus, Gerd Müller, die Held-Zwillinge Frieder und Hans und „Lulu“ Langkammerer vor dem Friseurgeschäft Christ am Brettermarkt.
Foto: Friedrich Held
Nördlingen

Vor 65 Jahren wurde Gerd Müller in Nördlingen konfirmiert

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    Der letzte Sonntag vor Ostern, auch Palmsonntag genannt, ist in der christlichen Religion von großer Bedeutung. Er dient der Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem und läutet die Karwoche ein. Am Palmsonntag vor 65 Jahren, dem 10. April 1960, versammelten sich 90 Mädchen und Jungen beim „Hindenburghaus“ des „Evangelischen Vereins“ in der Nördlinger Salvatorgasse, um sich auf den Weg zur Georgskirche zu machen, wo sie ihre Konfirmation feiern wollten. Einer der Konfirmanden war der 14-jährige Gerhard Müller, der einige Jahre später als „Gerd“ Müller und „Bomber der Nation“ weltberühmt werden sollte. Der Blick zurück bietet Einblicke in die Jugendzeit des „Torjägers aus Nördlingen“.

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