Der letzte Sonntag vor Ostern, auch Palmsonntag genannt, ist in der christlichen Religion von großer Bedeutung. Er dient der Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem und läutet die Karwoche ein. Am Palmsonntag vor 65 Jahren, dem 10. April 1960, versammelten sich 90 Mädchen und Jungen beim „Hindenburghaus“ des „Evangelischen Vereins“ in der Nördlinger Salvatorgasse, um sich auf den Weg zur Georgskirche zu machen, wo sie ihre Konfirmation feiern wollten. Einer der Konfirmanden war der 14-jährige Gerhard Müller, der einige Jahre später als „Gerd“ Müller und „Bomber der Nation“ weltberühmt werden sollte. Der Blick zurück bietet Einblicke in die Jugendzeit des „Torjägers aus Nördlingen“.
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