Bestens organisiertes Chaos: So läuft das Streetfood-Festival
Plus Besucherinnen und Besucher lassen sich das Essen schmecken, die Truck-Besitzer sind zufrieden. Genauso wie Organisator Marcel Kraft – der sich aber eines wünscht.
Es ist bereits die fünfte Auflage des Streetfood-Festivals in Nördlingen, das Marcel Kraft mit seiner Crew in Eigeninitiative stemmt. Und von Jahr zu Jahr wird es besser und ist zu einem festen Kulturtermin im viel zitierten „Wohnzimmer der Stadt“ geworden. Schon vor dem Abschluss am frühen Sonntagabend sah man nur zufriedene Gesichter: Besucher waren angetan von der Atmosphäre, dem Angebot, vom versprochenen „lecker Futter und cooler Mucke“. Die Streetfood-Standbetreiber folgerichtig auch, denn vor allem das Wetter war an allen drei Tagen optimal: tagsüber nicht zu warm und abends nicht zu kalt.
„Es hat wirklich alles gepasst“, sagte der Nördlinger Gregor Kress, der mit seinem Kaffee-Stand vertreten war: „Nur freundliche Leute, alles war friedlich und nicht einmal die Anwohner haben sich beschwert.“ Unisono lobten die Aussteller die Menschen, das Miteinander und die „sympathische Community“, welche die Fladen-Crew rund um das Fest etabliert haben. Julia und Sebo Fertl aus Nördlingen gehen mit ihrem „Greenhorns“ Bowl-Stand, der sich auf Veganes spezialisiert hat, nur drei- bis viermal im Jahr auf Tour und sind total begeistert, was sich an diesen drei Festival-Tagen in der Stadt getan hat, überall sehe man lächelnde Gesichter und zufriedene Genießer. „Manche sind schon mehrere Male hier gewesen“, meint Julia strahlend, „wir haben sozusagen Wochenend-Stammkunden.“
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