Mit Keschern, Eimern und einem Traktor: So lief die Fischrettung an der Kessel ab
Plus Der Fischereiberechtigte Ewald Beck schildert die Fisch-Rettungsaktion in der Kessel. Erst im Frühjahr hatte er 300 Forellen eingesetzt. Eine Chronik der Katastrophe.
Als die Kessel vor Kurzem im Bereich bei Untermagerbein austrocknete, konnten dank des Einsatzes von zahlreichen freiwilligen Helfern aus dem Dorf Hunderte Weißfische und Edelkrebse gerettet werden. Der Fischereiberechtigte in dem drei Kilometer langen Gewässerabschnitt auf der Gemarkung Untermagerbein, Ewald Beck, berichtet im Gespräch mit unserer Redaktion, wie die Rettungsaktion ablief.
Als Fischereiberechtigter ist Beck für die Hege und Pflege der Fische zuständig. Am 8. August habe er erste Anzeichen am Bach bemerkt, dass der Wasserstand rückläufig sei, erzählt er. Der Rückgang des Wassers sei so rapide verlaufen, dass bereits am nächsten Tag nur noch einzelne Tümpel im Flussbett vorhanden gewesen seien. Weitere zwei Tage später, am 11. August, seien einige der kleinen Tümpel bereits ausgetrocknet gewesen und in anderen hätten sich die Weißfische gesammelt.
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