E-Auto gerät an der Ladesäule in Brand: 50.000 Euro Schaden
Das Fahrzeug hing an einer Ladesäule in Wechingen, als sich plötzlich die Batterie entzündete. Der Schaden ist beträchtlich.
50.000 Euro Schaden ist am Dienstag bei einem Autobrand entstanden. Wie die Polizei mitteilt, entzündete sich gegen 8.45 Uhr die Batterie eines elektronischen Autos, das zu diesem Zeitpunkt in Wechingen an der Ladesäule hing. Die Freiwillige Feuerwehr Schwörsheim musste mit zehn Einsatzkräften zum Löschen ausrücken. Am Pkw entstand durch den Brand und die Löscharbeiten ein wirtschaftlicher Totalschaden. (AZ)
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Nein, das war kein "elektronisches" Auto, denn Bordelektronik besitzt heutzutage fast jeder PKW. Das war ein reines E-Fzg. oder ein Hybrid.
Apropos: Tagtäglich fackeln in Deutschland durchschnittlich 40 Verbrenner ab. Interessiert keinen. Aber wenn alle heilige Zeiten mal ein E-Auto brennt, jubelt die Boulevardpresse landauf, landab: "Halleluja"...
Hallo Liebe AA, ich hoffe das Ihr bei Euren anderen Bericht besser recherciert.
Das Auto ist kein E Auto sondern ein Hybrid
Das Auto hat nicht gebrannt und es musste auch nicht gelöscht werden
Die Batterie wurde gekühlt
Das Auto kam dann in den Löschcontainer
Welcher Schaden entstanden ist wird der Gutachter ermitteln.
Im Bericht stimmt die Ortschaft Wechingen und das die FF Schwörsheim vor Ort war.
Gekühlt wurde die Batterie mit einem Gartenschlauch und anschließend über den Hydranten
Hallo Herr R., es handelt sich bei diesem Artikel um eine Pressemeldung der Polizei. Wir geben Ihre Infos an die Kollegen der Rieser Nachrichten weiter. Viele Grüße aus der Digitalredaktion!