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Fridays for Future
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Fridays for Future“

Auf der Adenauerbrücke soll am Freitag wieder demonstriert werden. Diesmal mit Erlaubnis der Behörden.
Ulm

Wegen Kletterverbot: Klimaaktivisten verklagen Stadt Ulm

Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm ruft am 1. März unter dem Motto #WirFahrenZusammen zu einer Demonstration auf. Eine Kletterversammlung zuvor auf der Adenauerbrücke ist noch strittig.

Tausende Menschen haben sich zu einer Demonstrationen gegen rechts in Hamburg versammelt.
Extremismus

Zigtausende Demonstranten setzen Zeichen gegen rechts

Bundesweit protestierten auch an diesem Wochenende wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus. Bei einer Gedenkveranstaltung in Rostock wurde eines Opfers gedacht - und vor den Gefahren gewarnt.

Mehrere hundert Menschen haben in Potsdam gegen Rechtsextremismus demonstriert.
Protest

Tausende in Brandenburg wenden sich gegen Rechtsextremismus

Demokratie, Vielfalt, Weltoffenheit: Die Brandenburgerinnen und Brandenburger demonstrieren gegen rechts und zeigen Flagge - ein weiteres Mal.

Fast 800 Menschen demonstrieren in Welden friedlich gegen Rechtsextremismus.
Welden

Rund 800 Menschen demonstrieren in Welden gegen Rechtsextremismus

Plus Rund 800 Menschen setzen in Welden gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsextremismus. Die älteste Teilnehmerin ist 93 Jahre alt.

Zahlen und Grafiken

Dafür haben die Augsburger in den vergangenen Jahren demonstriert

Plus Die Zahl der Demonstrationen in Augsburg steigt stark an. Daten zeigen, für welche Themen besonders viele Menschen auf die Straße gegangen sind und wo am meisten demonstriert wird.

Menschen stehen während der Demonstrationen «Potsdam wehrt sich» auf dem Alten Markt.
Demonstrationen

Demos gegen rechts und Gedenken an Opfer des Ukrainekrieges

Die Demonstrationen gehen weiter. An diesem Wochenende werden auch blau-gelbe Farben bei Kundgebungen leuchten - zum Gedenken an die Opfer des russischen Angriffs auf die Ukraine vor zwei Jahren.

Fridays for Future und Verdi, hier ein Archivbild vom März letzten Jahres, gehen wieder gemeinsam auf die Straße.
Klimastreik

Fridays for Future und Verdi: Zusammen wollen sie stärker sein

Die Gewerkschaft Verdi und die Bewegung Fridays for Future streiken gemeinsam. Das Ziel sind Verbesserungen im ÖPNV. Die Allianz nutzt beiden. Oder doch nicht?

Die Augsburger Klimaaktivisten von Fridays for Future beteiligen sich am   bundesweiten Klimastreik.
Augsburg

Fridays for Future veranstaltet Klimastreik auf dem Rathausplatz

Die Augsburger Klimaaktivisten machen beim bundesweiten Klimastreik am 1. März mit. Für was sie sich einsetzen.

Ole Horn, Pauline Brünger von Fridays For Future, Stefan Rahmsdorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, und Luisa Neubauer, ebenfalls Fridays For Future (v.l.n.r.).
Für besseren ÖPNV

Fridays for Future geht mit Verdi auf die Straße

Meistens freitags haben junge Menschen fürs Klima demonstriert. Nun ändert Fridays for Future die Strategie: Es soll es mehr um konkrete Klimaschutzmaßnahmen gehen - und um die Demokratie.

Der Wagen der Landjugend Hohenfurch hatte „Lego“ zum Thema. Von ihm waren ausländerfeindliche Gesänge zu hören, für die sich der Vorsitzende Moritz Taufratshofer später entschuldigte.
Landsberg

"Ausländer raus"-Gesang: So geht die Landjugend Hohenfurch mit den Vorwürfen um

Die Vorfälle am Lumpigen in Landsberg sind bundesweit Thema. Die Kritik hält an, auch an einem Instagram-Post der Landjugend. Jetzt ermittelt auch die Polizei.

Aufräumarbeiten am Tag nach dem Lumpigen Donnerstag in Landsberg. Am Lechufer hatten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs als auch die Polizei einiges zu tun.
Kommentar

Der Lumpige Donnerstag in Landsberg findet ein unschönes Ende

Plus Das gedankenlose Singen von Partysongs mit geändertem Text sollte in unserer Zeit überdacht werden. Warum der Faschingsverein Licaria ein gutes Zeichen setzt.

Die Demo «Lichtermeer für Demokratie, gegen Rassismus, Antisemitismus und Hetze» auf der Theresienwiese in München.
München

Bis zu 100.000 Menschen bei "Lichtermeer für Demokratie"

"Die schweigende Mehrheit schweigt nicht länger", hieß es vorab im Aufruf zur Demo in München. Die Teilnehmenden zeigen sich hell und bunt. Auch an anderen Orten protestieren Menschen gegen Rechtsextremismus.

Zum "Lichtermeer für Demokratie" kamen mindestens 75.000 Menschen.
München

Bis zu 100.000 Menschen nehmen laut Polizei am "Lichtermeer für Demokratie" teil

Bundesweit demonstrieren Menschen für eine offene Gesellschaft und gegen Menschenfeindlichkeit. Auch in München setzen Zehntausende ein Zeichen für Demokratie.

Unter anderem im März 2023 fand in Landsberg eine Demonstration von Fridays for Future statt.
Landsberg

Die Fridays for Future sind beim Gaudiwurm am Lumpigen dabei

Plus Die Lokalgruppe gibt es seit fünf Jahren in Landsberg. Ihr Leiter Liam Sauer erklärt, warum man jetzt neue Wege gehen möchte.

Am Sonntag soll in München ein Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Hetze gesetzt werden.
Demo

München plant Lichtermeer gegen Rechtsextremismus am Sonntag

Mit einem "Lichtermeer" soll in München am Sonntag ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt werden. Zwischen 20.000 und 30.000 Menschen werden erwartet.

Extremismus

Lichtermeer in München gegen Rechtsextremismus

In München soll es am Sonntagabend hell werden - auf der Theresienwiese ist ein Lichtermeer geplant. Damit wollen zahlreiche Gruppierungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus demonstrieren.

„GemEInsam für Vielfalt, Demokratie und Menschenrechte“ war die Kundgebung der offenen Gruppe „Wir sind Eichstätt“ überschrieben, zu der am Montag erneut gut 800 Menschen auf den Marktplatz gekommen sind.
Eichstätt

Eichstätt ist bunt: 800 Menschen demonstrieren gegen rechts

Bei einer Demo gegen rechts haben sich in Eichstätt 800 Menschen beteiligt. Besonders eindrucksvoll war die Rede von Enkeln eines KZ-Häftlings.

Rund 25.000 Menschen haben am Samstagnachmittag an der Demo teilgenommen. Die Polizei zog anschließend eine positive Bilanz.
Demo gegen Rechts

Augsburg steht auf: Rund 25.000 Menschen bei Demo auf dem Rathausplatz

Auf dem Augsburger Rathausplatz demonstrieren am Samstag rund 25.000 Menschen gegen Rechtsextremismus. Die Größenordnung überrascht alle, es bleibt aber friedlich.

Rund 10 000 Menschen demonstrierten nach Veranstalterangaben am Samstag in Würzburg gegen Rechtsradikalismus und für die Demokratie.
Würzburg

Tausende Menschen demonstrieren in Würzburg: Große Demo für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Plus Es dürfte eine der größten Demos seit langem in Würzburg gewesen sein: Nach Veranstalterangaben beteiligten sich am Samstag bis zu 10.000 Menschen am Protestzug durch die Innenstadt

Schon einmal sind Menschen in Eichstätt gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen.
Eichstätt

Weitere Demo für Demokratie in Eichstätt

In Eichstätt ist auf dem Marktplatz eine Kundgebung geplant. Wann sie stattfinden wird und welche Redner dort sprechen werden.

Mit Fahnen und Plakaten stehen die Demonstrierenden auf der Ludwig-Erhard-Straße in der Hamburger Innenstadt.
Massenprotest

Hunderttausende bei Demos gegen rechts

Düsseldorf und Osnabrück, Sigmaringen und Elmshorn: Es wird weiter in ganz Deutschland gegen rechts und die AfD demonstriert. Auch prominente Politiker ergreifen das Wort - und mahnen eindringlich.

Auch am Wochenende finden wieder Demos gegen rechts statt.
Protest

Demos gegen rechts am Wochenende: Termine in Bayern im Überblick

Auch an diesem Wochenende finden in Bayern zahlreiche Demos gegen rechts statt. Hier finden Sie einen Überblick über die Termine.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert in Leipzig.
Leipzig

Klimaaktivistin Thunberg bei Pro-Palästina-Demonstration

Erst Ende vergangenen Jahres hatte die Klimaaktivistin Greta Thunberg mit ihrer Parteinahme für die Palästinenser für viel Kritik gesorgt.

Insgesamt gingen in Deutschland am Wochenende nach Veranstalterangaben weit mehr als eine Million Menschen auf die Straße. In München spricht die Polizei von 100.000 Protestierenden, die Organisatoren gehen sogar von 250.000 aus.
Demonstrationen

Wer steckt hinter den Demos gegen Rechtsextremismus?

Hubert Aiwanger und Bayerns CSU-Justizminister bezweifeln die Integrität mancher Demo-Organisatoren. Wer die Kundgebungen angemeldet hat – und wofür die Gruppen stehen.

Zehntausende Menschen demonstrierten zwischen dem Siegestor und dem Odeonsplatz. Es waren deutlich mehr, als die Veranstalter erwartet hatten.
Demonstrationen

Die Republik steht auf

Hunderttausende gehen am Wochenende auf die Straße, um ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. In München wird die Demo wegen des großen Andrangs abgebrochen.