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Hochschule Augsburg
Aktuelle News und Infos

Foto: Bernd Hohlen

Die noch relativ junge Technische Hochschule Augsburg ("University of Applied Sciences") wurde am 1. August 1971 gegründet und verfügt über zwei Standorte: Den Campus am Brunnenlech und den Campus am Roten Tor. Auf einer Nutzfläche von 29.100 Quadratmetern finden sieben Fakultäten ihren Platz: die Fakultät für angewandte Geistes- und Naturwissenschaften, die Fakultät für Architektur und Bauwesen, die Fakultät für Elektrotechnik, die Fakultät für Gestaltung, die Fakultät für Informatik, die Fakultät für Maschinenbau & Verfahrenstechnik und die wirtschaftliche Fakultät. Rund 6300 Studierende verteilen sich auf die insgesamt 37 Studiengänge, davon 17 Bachelor- und 16 Masterstudiengänge, ein berufsbegleitender Bachelor und drei Weiterbildungsmaster (Stand 2020).

Im März 2023 erhielt die Hochschule Augsburg den Titel "Technische Hochschule Augsburg". 

Studierende an der Hochschule haben dank der zahlreichen internationalen Kooperationen Möglichkeiten, auch über die Landesgrenzen hinaus studienbegleitende Erfahrungen zu sammeln. Neben Austauschmöglichkeiten mit 137 Hochschulen in 39 Ländern pflegt die Technische Hochschule Augsburg 223 internationale Partnerschaften. 

Weitere Infos, etwa zu den Studiengängen und zur Geschichte, haben wir in diesem Artikel über die Technische Hochschule Augsburg gesammelt. 

Hier finden Sie alle aktuellen Neuigkeiten zur Technischen Hochschule Augsburg: 

 

Aktuelle News zu „Hochschule Augsburg“

Die Boje im Nachrichtenstrom

Sie beherrschen das kreative Design und haben journalistisches Blut in ihren Adern: Nach solchen Leuten hält Prof. Michael Stoll mit seinem Projekt eines Masterstudiengangs "Newsdesign" Ausschau. Spätestens im Wintersemester 2009/10 soll die Qualifizierung fürs crossmediale Nachrichtengeschäft der Zukunft an der Hochschule Augsburg starten.

Der Landkreis ist mit dem Ergebnis zufrieden

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Landkreis Donau-Ries konnte heuer seinen Haushalt und damit auch seine Aufgaben weitgehend planmäßig abschließen, so dass wir mit der Gesamtentwicklung recht zufrieden sind. Gerne nehme ich daher den Jahresrückblick zum Anlass, auf die verschiedenen Projekte zurückzublicken, die wir in diesem Jahr verwirklicht haben.

Studenten im Einsatz für Maria Hilf

Stadtbergen (ska) - Die Finanzierung der Sanierung der Stadtberger Kirche Maria Hilf beschäftigt Studenten der Augsburger Uni. 14 Studenten der Betriebswirtschaft (BWL) von der Hochschule Augsburg haben die Aufgabe, unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard F. Riegl "Zukunfts-Positionierung & Fundraising-Strategien für die Renovierung der Stadtberger Kirche Maria Hilf" zu entwickeln. Die Eleven haben im November in Stadtbergen eine Fragebogenaktion gestartet. Ziel des "Untersuchungs- und Beratungsprojekts" ist es, zu prüfen, ob das Bild der Pfarrei in der Bevölkerung geschärft werden kann.

Zwei ausgezeichnete Denkfabriken

Manchmal werden Visionäre von der Wirklichkeit überholt. Beim neuesten Wettbewerb der WBG-Stiftung war das der Fall. Architekturstudenten der Hochschule Augsburg bekamen vor zwei Jahren die Aufgabe, in der Stadt einen neuen Campus mit einer innovativen Firma als "Denkfabrik" zu planen - ähnlich wie im berühmten Silicon Valley in Kalifornien. Nun ist die Stadt aber selbst dabei, eine ähnliche Vision in die Wirklichkeit umzusetzen.

Angespornt zur Höchstleistung

Wie spornt man den akademischen Nachwuchs zu Höchstleistungen an? Mit am besten funktioniert das wohl durch einen Wettbewerb. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft leistet in dieser Hinsicht Vorbildliches. Mit ihrer Stiftung für Architektur und Bauingenieurwesen lobt sie seit 1996 jedes Jahr einen Wettbewerb für Studenten der Hochschule Augsburg aus. Allein heuer wurde ein Preisgeld von 4500 Euro ausgeschüttet.

Angespornt zur Höchstleistung

Wie spornt man den akademischen Nachwuchs zu Höchstleistungen an? Mit am besten funktioniert das wohl durch einen Wettbewerb. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft leistet in dieser Hinsicht Vorbildliches. Mit ihrer Stiftung für Architektur und Bauingenieurwesen lobt sie seit 1996 jedes Jahr einen Wettbewerb für Studenten der Hochschule Augsburg aus. Allein heuer wurde ein Preisgeld von 4500 Euro ausgeschüttet.

Angespornt zur Höchstleistung

Wie spornt man den akademischen Nachwuchs zu Höchstleistungen an? Mit am besten funktioniert das wohl durch einen Wettbewerb. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft leistet in dieser Hinsicht Vorbildliches. Mit ihrer Stiftung für Architektur und Bauingenieurwesen lobt sie seit 1996 jedes Jahr einen Wettbewerb für Studenten der Hochschule Augsburg aus. Allein heuer wurde ein Preisgeld von 4500 Euro ausgeschüttet.

Nikoläuse auf Hasenjagd

Hass. Liebe. Viel Schokolade und gute Musik. Das alles ist in einem neuen Augsburger Musikvideo geboten. Der unterhaltsame Animationsfilm dreht sich um ein Drama unter Schokoladenfiguren mitten in der Vorweihnachtszeit: Nikoläuse jagen Osterhasen zwischen Kaufhaus-Regalen.

Kostenexplosion: Hochschule droht das Chaos

Für die Hochschule ist es ein Horrorszenario: 1000 Studenten zusätzlich drängen ins Studium. Gleichzeitig sind weite Teile des Campus durch Baustellen blockiert. Der Horror kann Realität werden. Denn beim laufenden Ausbau der Hochschule gibt es zeitliche Überschneidungen der Bauarbeiten. Zusätzlich droht bei der Sanierung im Altbestand eine Kostenexplosion.

Ein Augsburger plant für Berlin

Über einen respektablen Erfolg kann sich der Augsburger Architekt Titus Bernhard freuen: Er nahm am Wettbewerb für das "Neue Humboldtforum Berlin", den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses teil, und kam mit seinem Entwurf sogar in die engere Wahl der Finalrunde. Am Mittwochabend erläuterte Bernhard, der zurzeit an einer neuen Fassade für das Augsburger Fußball-Stadion, die Impuls-Arena, arbeitet, seinen Wettbewerbsbeitrag für Berlin in der Vortragsreihe der Hochschule Augsburg.

Zwei ausgezeichnete Denkfabriken

Manchmal werden Visionäre von der Wirklichkeit überholt. Beim neuesten Wettbewerb der WBG-Stiftung war das der Fall. Architekturstudenten der Hochschule Augsburg bekamen vor einem Jahr die Aufgabe, in der Stadt einen neuen Campus mit einer innovativen Firma als "Denkfabrik" zu planen - ähnlich wie im berühmten Silicon Valley in Kalifornien. Nun ist die Stadt aber selbst dabei, eine ähnliche Vision in die Wirklichkeit umzusetzen.

WBG-Preis für Studenten

Herausragende architektonische Entwürfe von Studenten der Hochschule Augsburg hat gestern die WBG-Stiftung ausgezeichnet. Beim Wettbewerb für angehende Architekten waren heuer 88 Arbeiten eingereicht worden. Die besten acht Konzepte prämierte OB Kurt Gribl gestern als Stiftungsratsvorsitzender der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (WBG). Die Studenten hatten sich mit Augsburger Themen auseinandergesetzt und neue Ideen dazu entwickelt. Die Aufgaben reichten von Entwürfen für die Bebauung des Güterbahnhofs über die Platzgestaltung bei der Stadtmetzg bis hin zum "Action Center" für Jugendliche im Sheridan-Park. Gribl lobte den Arbeitseinsatz und die Ausdauer der jungen Preisträger. Die hohe Qualität der prämierten Arbeiten hob Prof. Herbert Jötten hervor, Prodekan an der Hochschule Augsburg. Die Preise sind mit 400 bis 750 Euro dotiert. (eva)

Uni-Professor von Ohnhäuser beeindruckt

Wallerstein (RN) - Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der TCW Gesellschafterversammlung, Oberbürgermeister Hermann Faul, dem stellvertretenden Landrat Peter Schiele und TCW-Geschäftsführer Prof. Dr. Markus Glück, besuchte der Präsident der Hochschule Augsburg, Prof. Dr. Hans-Eberhard Schurk, das Unternehmen Ohnhäuser in Wallerstein. Zu Beginn gab Firmeninhaber Gustav Ohnhäuser einen kurzen Überblick zur Firmenentwicklung. Seit der Gründung im Jahre 1955 hat sich das mittelständische Familienunternehmen in seiner über 50-jährigen Firmengeschichte äußerst dynamisch entwickelt. Heute fertigen auf circa 10 000 Quadratmeter Fläche über 200 hochqualifizierte Mitarbeiter eine Vielzahl an hochtechnischen Produkten für die Luft- und Raumfahrt- sowie Automobilindustrie. Dienstleistungen als Zulieferer für den Maschinen- und Anlagenbau werden ebenfalls angeboten. Das Unternehmen ist Mitglied der Stifterinitiative zur Einrichtung einer Professur der Hochschule Augsburg in der Region.

Der Genius des Standorts

Es sind nicht unbedingt die naheliegenden Lösungen, die in der Architektur zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen. Wohl aber sind es Konzepte, die unmittelbar aus dem Genius des Standorts heraus entstehen. Der Augsburger Architekt Wolfgang Ott, der jetzt einen Werkbericht an der Hochschule Augsburg erstattete, macht sein Schaffen am Begriff "Heimat" fest.

IHK-Preis für Prüfungsbeste

Memmingen/Augsburg (iz) - Für ihre herausragenden Leistungen sind 57 Teilnehmer aus 19 verschiedenen Profilen der beruflichen Aufstiegsweiterbildung bei einem Festakt in Augsburg mit dem "IHK-Preis 2008 - Weiter mit Bildung" ausgezeichnet worden. Auch fünf Teilnehmer aus Memmingen und dem Unterallgäu gehörten zu den Prüfungsbesten.

Bildung eröffnet Perspektiven

Bildung eröffnet Perspektiven

Resonanz in ganz Süddeutschland

Nördlingen (pm) - Das bereits fünfte Technologie-Forum am Technologie Centrum Westbayern (TCW) widmete sich der "Roboter geführten Sensorik und Prüfmesstechnik in Produktion und Qualitätskontrolle". Etwa 90 Gäste aus ganz Süddeutschland sowie Studierende der Fritz-Hopf-Technikerschule in Nördlingen und der Hochschule Augsburg besuchten das Forum und informierten sich über neuartige Produkte, Messverfahren und Anwendungsbeispiele aus der angewandten Robotik und der industriellen Bildverarbeitung. Zum ersten Mal beteiligten sich auch Partner des erst kürzlich begründeten Netzwerks TEA (Technologietransfereinrichtungen im Großraum Augsburg).

Gold und Silber auf der Erfindermesse

Wer hätte nicht gerne ein automatisch schließendes Fahrradschloss? Oder eine "intelligente" Heizung, die Wetterdaten aus dem Internet abruft? Auf der Erfindermesse "iENA" in Nürnberg hatten Studenten der Hochschule Augsburg mit solchen Ideen Erfolg: Vier Teams aus dem Fachbereich Elektrotechnik traten mit ihren Konzepten an. Alle vier wurden mit Medaillen ausgezeichnet. Zweimal gab es Silber und zweimal Gold.

Freigeist statt Zeitgeist

"Was wir bauen, ist unsere kleine, private Antwort auf die Probleme des Lebens." So knapp beschreiben die Architekten Hans Schuller und Gerhard Thamm die Ergebnisse ihrer 17-jährigen Zusammenarbeit beim zweiten Werkbericht der Hochschule Augsburg (FH) in diesem Semester. Unbeirrt von Modeerscheinungen der jeweiligen Zeit entwarfen sie seit 1991 vor allem Schul- und Verwaltungsbauten. Eine charakteristische Handschrift sucht man vergebens, wenn auch in den frühen Bauten Einflüsse von Max Speidel vorhanden sind, dessen Büro sie Anfang der neunziger Jahre übernommen hatten. Es sei die "private Lust, auf alle Probleme eine Antwort zu finden", erklärt Thamm.

Die erste Gastvorlesung hält ein Südafrikaner

Nördlingen (dz) - Zu einer ersten Gastvorlesung - dies gleich mit einem renommierten internationalen Referenten - begrüßte TCW-Geschäftsführer Prof. Markus Glück zahlreiche Gäste im Namen des Instituts für Technologie und Wissenstransfer (ITW) der Hochschule Augsburg, der Hochschule Rosenheim sowie des neu gebildeten TEA Netzwerks (Transfereinrichtungen Augsburg) am Technologie Centrum Westbayern (TCW). "Dies ist ein historischer Tag und ein weiterer Mosaikstein in Richtung Hochschullandschaft", sagte er. In Kooperation mit dem Stifterunternehmen Kathrein Mobilcom Nördlingen gelang es, den in der Fachwelt anerkannten Antennenexperten Prof. Keith Palmer von der Universität Stellenbosch (Südafrika) nach Nördlingen einzuladen. Palmer ist derzeit Gast der Hochschule Rosenheim, über die die Brücke ins Ries geschlagen wurde. Beide Hochschulen engagieren sich im GMA-Verbund (Greater Munich Area). Am Nachmittag stand zuerst ein Stadtrundgang in Nördlingen mit Wirtschaftsreferent Peter Schiele auf dem Programm, im Anschluss ein Besuch im Produktionswerk Nördlingen der Kathrein Gruppe. "Ein hochmodernes Werk", wie Keith Palmer bestätigte. "Eine unglaubliche Leistung, aus einem ehemaligen Videoproduktionswerk in so kurzer Zeit einen Experten für Antennenbau zu machen."

Hohe Schule der Comics

Wissenschaft muss nicht immer trocken sein. Sie kann auch richtig Spaß machen. Das zeigt der neueste Comic aus der Hochschule Augsburg. Das Magazin trägt den gefährlichen Titel Strichnin. Für den Leser hat es aber garantiert nur harmlose Nebenwirkungen, sagt Prof. Mike Loos vom Fachbereich Gestaltung. Eine recht angenehme Wirkung spürt man bereits an der Hochschule: Die internationale Comic-Szene schaut auf Augsburg.

Viel Vorfreude aufs neue Leben

Aufgeregt waren sie schon ein bisschen, die Erstsemester der Universität und der Hochschule Augsburg, als sie in der Kongresshalle offiziell von der Stadt begrüßt wurden. Auf der anderen Seite fanden sie den großen Empfang doch spannend.

Ab jetzt zählt jede einzelne Note

Die Hochschule Augsburg hat komplett umgestellt. Ab dem Wintersemester 2008/09 bietet sie für Einsteiger nur noch Bachelor-Studiengänge an. Als letzte Fakultät geht jetzt die Elektrotechnik zu dem neuen Abschluss über. Die alten Diplom-Studiengänge laufen aus. Dahinter steckt nicht nur ein bisschen Namenskosmetik, sondern ein radikaler Umbau der Studienorganisation - und der Zeugnisse.

Bereicherung des regionalen Weiterbildungsangebots

Nördlingen/Donauwörth (pm) - Mit einem attraktiven Fachvortragsprogramm will das Technologie Centrum Westbayern (TCW) im Winterhalbjahr wieder aktiv zu einer Bereicherung des regionalen Weiterbildungsangebots beitragen. Dabei stehen zum einen Grundlagen unternehmerischen Denkens und Handelns sowie die Themenreihen "Neue Techniken und technologische Trends - anschaulich erklärt" und "Erfolgreiche Unternehmensnachfolge" im Mittelpunkt der insgesamt 16 Abendveranstaltungen. Die Themen der allesamt kostenfreien Vorträge, die in der Regel dienstags ab 18 Uhr stattfinden, sind breit gefächert.

Er trat in die Fußstapfen seines Lehrmeisters

Robert Hartmann hat es nun fast geschafft: Seine ersten großen Auftritte bei der 52. Krumbacher Festwoche als neuer Dirigent des Musikvereins hat er mit Bravour hinter sich gebracht. Vorgänger Berthold Leicht hatte im April 2008 nach 14 Jahren den Taktstock an Robert Hartmann übergeben.