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Kripo
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Kripo“

Wurde überfallen: das Casino Monte-Calo in Illertissen. Foto: fim

"Geld her, Geld her!"

Illertissen Bei einem Überfall auf ein Spielcasino in der Memminger Straße haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwei maskierte und bewaffnete Männer 1753 Euro erbeutet. "Ich konnte vom Tresen aus über die im Treppenaufgang installierten Überwachungskameras zwei schnell heraufstürmende Personen erkennen", schildert die Angestellte, die sich zum Tatzeitpunkt gegen 01:42 Uhr alleine in dem Lokal befand, den Tathergang gegenüber der Illertisser Zeitung. Die Männer kamen herein und forderten unter vorgehaltener Waffe hektisch: "Geld her, Geld her!" Die Angestellte sollte den Kasseninhalt in eine mitgebrachte Stofftasche packen. Anschließend flüchteten die Täter.

Dritter Dieb festgenommen

Höchstädt/Möttingen Nach dem Diebstahl von zwei Wohnwagen in Möttingen (Kreis Donau-Ries) hat die Polizei nun den dritten Täter festgenommen. Der Mann war mit dem Auto nach Höchstädt geflüchtet (DZ berichtete). Die Polizei suchte im Höchstädter Raum mit einem Hubschrauber nach dem flüchtigen Fahrer.

19-Jährige sticht auf Ex-Freund ein

Leipheim Eine 19-jährige Frau hat in der Nacht zum Montag in Leipheim mit dem Messer auf ihren Ex-Freund eingestochen. Nur mit viel Glück, so die Polizei, ging die Auseinandersetzung ohne schwere Verletzungen aus. Die 19-Jährige wurde festgenommen und gestern dem Haftrichter vorgeführt. Er erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Die Frau wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

HSV-Fan nach Stadion-Unfall im künstlichen Koma

HSV-Fan nach Stadion-Unfall im künstlichen Koma

Bremen (dpa) - Der schwere Unfall auf einer Treppe im Weserstadion hat eine Diskussion über das Sicherheitskonzept der Bremer Polizei entfacht. Als externer Gutachter wird der Panikforscher Michael Schreckenberger von der Universität Duisburg-Essen die Vorfälle überprüfen.

HSV-Fan nach Stadion-Unfall im künstlichen Koma

HSV-Fan nach Stadion-Unfall im künstlichen Koma

Bremen (dpa) - Der schwere Unfall auf einer Treppe im Weserstadion hat eine Diskussion über das Sicherheitskonzept der Bremer Polizei entfacht. Als externer Gutachter wird der Panikforscher Michael Schreckenberger von der Universität Duisburg-Essen die Vorfälle überprüfen.

Heute soll im Disco-Prozess das Urteil fallen

Mering/Aichach Mit Spannung wird das Urteil erwartet, das aller Voraussicht nach heute Nachmittag im Prozess wegen gefährlicher Körperverletzung in einer Diskothek im südlichen Landkreis gesprochen wird. Wie berichtet, war dort Ende 2008 ein Polizeibeamter in Zivil niedergeschlagen worden, ebenso ein weiterer Gast, der ihm zu Hilfe kommen wollte. Weil einige der Täter Kontakte zur rechtsradikalen Szene haben, gab die Friedberger Polizei den Fall an die Kripo ab.

Am Kreuztor in Ingolstadt wurde am 25.9.2010 ein 18-Jähriger niedergestochen und getötet.
Ingolstadt

Tod nach Messerstecherei: Motiv noch unklar

In Ingolstadt ist am Samstagmorgen ein 18-Jähriger nach einer Messerstecherei gestorben. Drei Verdächtige wurden festgenommen, doch die Hintergründe sind noch immer unklar.

Nach einer Messerstecherei wird die Tatwaffe von der Polizei sichergestellt. Archivbild: Marcus Merk
Eichstätt

23-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt

Bei einer Auseinandersetzung unter mehreren jungen Männern in Gaimersheim (Kreis Eichstätt) in der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein 23-Jähriger durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt.

Nach einer Messerstecherei wird die Tatwaffe von der Polizei sichergestellt. Archivbild: Marcus Merk
Kneipenbesuch

Ingolstadt: 18-Jähriger stirbt nach Messerstecherei

In Ingolstadt ist am Samstagmorgen ein 18-Jähriger nach einer Messerstecherei an den Folgen seiner schweren Verletzungen gestorben. Die Polizei hat die mutmaßlichen Täter schnell ermittelt.

Wer kennt diesen Mann?

Wer kennt diesen Mann?

Die Polizei jagt den Serientäter vom Siebentischwald jetzt mithilfe eines Phantombilds. Wie berichtet, hat der Unbekannte mindestens acht Frauen überfallen und sexuell attackiert. Er wird immer dreister. Zuletzt versuchte er, sein Opfer ins Gebüsch zu zerren. Der Mann ist 18 bis 30 Jahre alt, etwa 180 cm groß, dunkle Haare, schlank. Er hat auffallend dünne Waden. Er soll ein südländischer Typ sein, der akzentfrei Deutsch spricht. Hinweise an die Kripo unter Telefon 08 21/323-38 10 oder jede andere Polizeidienststelle.

Phantombild
Attacken auf Joggerinnen

Siebentischwald: Polizei jagt Sextäter mit Phantombild

Die Kripo Augsburg sucht einen Mann, der im Siebentischwald in Augsburg Joggerinnen sexuell belästigt hat und immer aggressiver vorgeht. Jetzt wird nach dem Täter mit einem Phantombild gefahndet.

Im Siebentischwald häufen sich Attacken auf Joggerinnen. Archivfoto: Ruth Plössel

Polizei warnt Frauen davor, alleine in den Siebentischwald zu gehen

Nach den sexuellen Übergriffen auf Joggerinnen im Siebentischwald rät die Polizei Frauen, sich nicht alleine in dem Gebiet zu bewegen. "Grundsätzlich kann man sich noch dorthin trauen", sagt Polizeisprecher Michael Lechner. Es sei aber zu empfehlen, lieber zu zweit, etwa mit einer Freundin oder Bekannten, in den Wald zu gehen. Auch ein Hund könne den Täter abschrecken.

Die Firma EvoBus im Neu-Ulmer Industriegebiet ist von einem ihrer Mitarbeiter um hohe Geldsummen betrogen worden. Foto: rfu

EvoBus-Affäre weitet sich aus

Neu-Ulm Die Untreue-Affäre beim Neu-Ulmer Bushersteller EvoBus weitet sich aus. Bei ihren Ermittlungen sind Beamte der Neu-Ulmer Kripo auf weitere Unterlagen gestoßen, aus denen hervorgeht, dass der 40-jährige Teamleiter offenbar weitaus mehr Geld des Unternehmens veruntreut hat als bisher angenommen. Die Ermittlungen seien um einen "neuen Tatkomplex" erweitert worden. Der jetzt 40-jährige Mitarbeiter ist erneut festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt worden. Auch sein aus einer Speditionsfirma stammender Komplize sitzt inzwischen wieder im Gefängnis. Beide sollen durch fingierte Leistungen und Rechnungen mehr als eine halbe Million Euro ergaunert haben. Dies erklärte gestern Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai von der Staatsanwaltschaft Augsburg, die auch für Wirtschaftskriminalität zuständig ist.

Der Siebentischwald in Augsburg. Bild: Werner Gruber
Attacken

Polizei warnt Frauen, alleine in Siebentischwald zu gehen

Nach den sexuellen Übergriffen auf Joggerinnen im Siebentischwald rät die Polizei Frauen, sich nicht alleine in dem Gebiet zu bewegen. Denn: Der Serientäter wird offenbar aggressiver. Von Jörg Heinzle

Die Firma EvoBus im Neu-Ulmer Industriegebiet ist von einem ihrer Mitarbeiter um hohe Geldsummen betrogen worden. Foto: rfu

EvoBus-Affäre weitet sich aus

Neu-Ulm Die Untreue-Affäre beim Neu-Ulmer Bushersteller EvoBus weitet sich aus. Bei ihren Ermittlungen sind Beamte der Neu-Ulmer Kripo auf weitere Unterlagen gestoßen, aus denen hervorgeht, dass der 39-jährige Teamleiter offenbar weitaus mehr Geld des Unternehmens veruntreut hat als bisher angenommen. Die Ermittlungen seien um einen "neuen Tatkomplex" erweitert worden. Der jetzt 40-jährige Mitarbeiter ist erneut festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt worden. Auch sein aus einer Speditionsfirma stammender Komplize sitzt inzwischen wieder im Gefängnis. Beide sollen durch fingierte Leistungen und Rechnungen mehr als eine halbe Million Euro ergaunert haben. Dies erklärte gestern Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai von der Staatsanwaltschaft Augsburg, die auch für Wirtschaftskriminalität zuständig ist.

Neu-Ulm

EvoBus-Affäre weitet sich aus

Die Untreue-Affäre beim Neu-Ulmer Bushersteller EvoBus weitet sich aus. Ermittler sind auf weitere Unterlagen gestoßen. Von Roland Ströbele

Siebentischwald
Augsburg

Siebentischwald: Polizei warnt Frauen vor Alleingängen

Warnung: Die Ermittler machen sich Sorgen, weil der mutmaßliche Serientäter aggressiver wird. Mittlerweile hat er schon acht Frauen angegriffen.Von Jörg Heinzle

Fall "Sausalitos": Kripo befragt Opfer

Mehr als drei Wochen sind vergangen, seit eine 18-jährige Schülerin im Partylokal "Sausalitos" schwerste Verbrennungen erlitt. Die junge Frau schwebte zunächst in Lebensgefahr und wurde in ein künstliches Koma versetzt. Nun geht es der 18-Jährigen etwas besser. Nach AZ-Informationen wurde das Mädchen inzwischen von Kripo-Ermittlern befragt. "Trotzdem wird sie wohl noch lange in Behandlung bleiben müssen", sagt ein Beamter.

Kripo klärt Schmierereien

Wegen Schmierereien auf einem Auto in Stätzling hatte das Augsburger Kommissariat für Staatsschutz ermittelt, weil auch ein Hakenkreuz den Wagen verunstaltete. Inzwischen sind die Fahnder den drei mutmaßlichen Tätern auf die Schliche gekommen. Es handelt sich nach Polizeiangaben um drei junge Männer im Alter zwischen 17 und 18 Jahren. Diese sollen Anfang Juli mit einem Edding-Stift mehrere Beleidigungen und das Hakenkreuz auf das Auto geschmiert haben. Abgestellt war der Wagen eines 39-Jährigen in der Pfarrer-Fiegl-Straße. Die Beseitigung der Schmierereien kostete etwa 500 Euro. Die Ermittler der Kripo gehen nicht davon aus, dass die Sachbeschädigung einen rechtsradikalen Hintergrund hat. Dafür gebe es keine Erkenntnisse, hieß es. Dennoch werden sich die 17- und 18-jährigen Verdächtigen nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten müssen. (scha)

Defekte Leitung verursacht Feuer

Donauwörth-Zirgesheim Die Ursache für den Brand eines Schuppens in Zirgesheim am Abend des 11. September steht nun fest: Wie die Kripo Dillingen herausgefunden hat, löste ein defektes Stromkabel das Feuer aus. Durch den Kurzschluss in der Leitung für das Licht wurde der acht mal vier Meter große Anbau an ein Wohnhaus weitgehend zerstört. In dem Raum in der Schenkensteinerstraße befanden sich unter anderem diverse Gartengeräte und Abfalltonnen. Die Flammen griffen auch auf den Dachstuhl eines angrenzenden Gebäudes über. Den Feuerwehren gelang es, noch Schlimmeres zu verhindern. Der Sachschaden beträgt nach Erkenntnissen der Polizei zwischen 35 000 und 50 000 Euro. (wwi)

Restaurant und Bar Sausalitos in der Maximilianstraße
Augsburg

Fall "Sausalitos": Kripo befragt Opfer

Mehr als drei Wochen sind vergangen, seit eine Schülerin im Augsburger "Sausalitos" schwerste Verbrennungen erlitt. Die Untersuchungen des Feuerunfalls sind abgeschlossen. Von Jörg Heinzle

Siebentischwald
Augsburg

Siebentischwald: Sex-Täter überfiel mindestens acht Frauen

Großfahndung nach dem Sex-Täter vom Augsburger Siebentischwald. Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass der Täter weitaus mehr Frauen belästigt hat, als bisher angenommen.

Nach Feuer kein Fest am Wengerhof

Mittelneufnach Die Suche der Kripo nach der Ursache für den Brand am Wengerhof in Mittelneufnach dauert noch an. Ein Sprecher der Polizei in Augsburg sagte gestern auf Anfrage unserer Zeitung: "Fest steht lediglich, dass ein technischer Defekt ausgeschlossen ist. Alles andere ist Spekulation." Wie berichtet, war das Feuer am Samstagabend ausgebrochen. Nach ersten Berichten soll es von Strohballen in dem neuen Stall- und Scheunengebäude ausgegangen sein. Stall mit Scheune brannten ab, der Rest des Wengerhofes blieb unversehrt. Ob es zu einer Selbstentzündung durch noch feuchtes Erntegut gekommen sein könnte, konnte die Polizei gestern nicht ausschließen: Es sei fraglich, ob dies noch zu klären sei, hieß es. Wegen des Brandes fällt die Feier des 100. Jubiläums des Wengerhofes aus. Sie war für das Wochenende 2./3. Oktober geplant. (pit,wkl)

Nach Feuer kein Fest am Wengerhof

Mittelneufnach Die Suche der Kripo nach der Ursache für den Brand am Wengerhof in Mittelneufnach dauert noch an. Ein Sprecher der Polizei in Augsburg sagte gestern auf Anfrage unserer Zeitung: "Fest steht lediglich, dass ein technischer Defekt ausgeschlossen ist. Alles andere ist Spekulation." Wie berichtet, war das Feuer am Samstagabend ausgebrochen. Nach ersten Berichten soll es von Strohballen in dem neuen Stall- und Scheunengebäude ausgegangen sein. Stall mit Scheune brannten ab, der Rest des Wengerhofes blieb unversehrt. Ob es zu einer Selbstentzündung durch noch feuchtes Erntegut gekommen sein könnte, konnte die Polizei gestern nicht ausschließen: Es sei fraglich, ob dies noch zu klären sei, hieß es. Wegen des Brandes fällt die Feier des 100. Jubiläums des Wengerhofes aus. Sie war für das Wochenende 2./3. Oktober geplant. (pit,wkl)

Nach Feuer kein Fest am Wengerhof

Mittelneufnach Die Suche der Kripo nach der Ursache für den Brand am Wengerhof in Mittelneufnach dauert noch an. Ein Sprecher der Polizei in Augsburg sagte gestern auf Anfrage unserer Zeitung: "Fest steht lediglich, dass ein technischer Defekt ausgeschlossen ist. Alles andere ist Spekulation." Wie berichtet, war das Feuer am Samstagabend ausgebrochen. Nach ersten Berichten soll es von Strohballen in dem neuen Stall- und Scheunengebäude ausgegangen sein. Stall mit Scheune brannten ab, der Rest des Wengerhofes blieb unversehrt. Ob es zu einer Selbstentzündung durch noch feuchtes Erntegut gekommen sein könnte, konnte die Polizei gestern nicht ausschließen: Es sei fraglich, ob dies noch zu klären sei, hieß es. Wegen des Brandes fällt die Feier des 100. Jubiläums des Wengerhofes aus. Sie war für das Wochenende 2./3. Oktober geplant. (pit,wkl)