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Mering
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Mering“

Nasse Füße wegen Pumpenausfall

Mering St.Afra Knöcheltief stand das Wasser in der Unterführung am Haltepunkt St. Afra diesen Mittwoch, so berichten Pendler. Auf Anfrage der FA bestätigt Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, dass die Gemeinde für die Verkehrssicherungspflicht dort zuständig ist. "Eine Pumpe hatte versagt. Aber eine Stunde später war das Problem auch schon wieder behoben", sagt er. (gön)

Anil Zambak (rechts) ist wieder zurück. Ob Merings erfolgreichster Torjäger am Sonntag gegen den FC Kempten allerdings von Beginn an spielt, ist noch offen. Foto: rufi

Die Heimstärke weiter ausbauen

Mering Die Sorgenfalten bei Alex Bartl fallen dieses Wochenende etwas kleiner aus. Dem SV Mering geht es personell langsam besser, der Sonntagsgegner aus Kempten ist Vorletzter in der Tabelle der Bezirksliga Süd. Dagegen hat diesmal Reinhard Kindermann vom TSV Friedberg die Probleme ganz dick gepachtet.

CSU-Kissing fordert objektives Nachdenken

Kissing Heftig diskutiert werden derzeit die Pläne für eine mögliche B 2-Umfahrung für Kissing. Der Aussage von Bauamtsbereichsleiter Michael Kordon "allen kann man es nie recht machen", widerspricht die CSU-Fraktion im Kissinger Gemeinderat nun entschieden. In einer Stellungnahme betonen die CSU-Politiker, dass alle drei Anlieger, Kissing, St. Afra und Mering von der 30 Millionen Investition profitieren müssen.

Bloß nicht erneut stolpern: Nach den Niederlagen in Ried und gegen den starken Türk SV Bobingen hofft der SV Mering II (rote Hosen), dass gegen die Sport-Freunde Bachern am Sonntag (13 Uhr) der Kader wieder besser bestückt ist. Foto: R. Fischer

Derbys in Mering und Wulfertshausen

Mering/Friedberg Ein Derby jagt zurzeit das andere, auch dieses Wochenende gibt es in der Kreisklasse Augsburg 2 gleich zwei davon: Der SV Mering II erwartet die SF Bachern und der SV Wulfertshausen den SV Ried. Spannend sind sie beide auf ihre Weise.

Aus Kalifornien zurück ist Thomas Kennerknecht (links) und verstärkt wieder das Meringer Landesligateam. Foto: Matthias Biallowons

TSC Mering empfängt Geiselhöring

Mering Eine schwere Aufgabe haben die Meringer Ringer am Samstag in der Mehrzweckhalle zu bewältigen. Denn dort haben sie den Mitfavoriten auf den Meisteritel zu Besuch. Die Truppe aus Niederbayern ist nicht nur ausgesprochen stark besetzt, sondern steht nach dem ersten Kampftag schon im Zugzwang.

Seniorenbeauftragter Der Senio

Seniorenbeauftragter Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde, Wilhelm Schwartz, zieht mit seiner Familie von Stotzard nach Mering und gibt sein Amt daher ab. Wie berichtet, hat sein Sohn, Pfarrer Thomas Schwartz, dort eine Pfarrstelle in St. Michael angetreten. Aindlings Bürgermeister Tomas Zinnecker bedankte sich bei Schwartz für sein Engagement und überreichte einen kleinen Weinkorb. "Seite 1

Tischkegeln: Rückrundenstart am Freitag

Mering Am Freitag geht sie los, die Rückrunde der 37. Meringer Rundenwettkämpfe im Tischkegeln, und sie startet mit den Vergleichskämpfen Wanderfreunde II gegen Alt Mering I und Alt Mering II gegen die Bayernkegler.

Erst Training (Bild oben), dann Erfolg (unten): Die Zwillinge Anna (unten links) und Laura sind Frisbee-Europameisterinnen. Fotos: Schlickenrieder (2), Klima

Ihre sportliche Welt ist eine Scheibe

Mering Sie jagen unheimlich gerne fliegenden Scheiben hinterher: die Zwillinge Anna und Laura Klima. Nicht den kleinen Dingern am Strand, die es bei den Spielwaren zu kaufen gibt, sondern gut 20 Zentimeter durchmessende stabile "Ultimate" Frisbees. Die 14-jährigen Mädels sind sogar Mitglied eines Europmeister-Teams in dieser Sportart. Bei der B-Jugend schlugen sie im Finale kürzlich Schweden mit 15:8, obwohl die deutsche Nationalmannschaft schon 0:4 zurücklag.

Ihre sportliche Welt ist eine Scheibe

Ihre sportliche Welt ist eine Scheibe

Mering Sie jagen unheimlich gerne fliegenden Scheiben hinterher: die Zwillinge Anna und Laura Klima. Nicht am Strand den kleinen Dingern, die es bei den Spielwaren zu kaufen gibt, sondern gut 20 Zentimeter durchmessenden stabilen "Ultimate" Frisbees. Die 14-jährigen Mädels sind sogar Mitglied eines Europmeister-Teams in dieser Sportart. Bei der B-Jugend schlugen sie im Finale Schweden mit 15:8, obwohl die deutsche Nationalmannschaft schon 0:4 zurücklag.

Afrikanisches Trommeln in Mering

Mering Ein Workshop der besonderen Art wird am kommenden Wochenende (11./12. September) in der Kolping-Kulturwerkstatt, Zettlerstraße 36 in Mering angeboten. Bevor der senegalesische Meistertrommler Aboubakrine 'Pape' Kane für einige Monate in seine afrikanische Heimat zurück kehrt, haben Trommelbegeisterte die Möglichkeit, westafrikanische Rhythmen auf der Djembé zu erlernen. Pape schöpft aus seinen mannigfaltigen Kenntnissen traditioneller Trommelrhythmen Westafrikas. Neben dem perfekten Erlernen der Technik ist ihm vor allem wichtig, dass seine Schüler/innen die besondere Energie sowie die Lebensfreude Afrikas spüren und mit in ihren Alltag nehmen.

Arnold Fiek wird vom Landestrainer eingeladen

Mering Der junge Arnold Fiek hat sich am Sonntag mit dem elften Platz beim Finale der bayerischen Radmeisterschaft im Kriterium den Gesamtrang fünf gesichert. Eingeflossen waren in die Meisterschaft vier Rennen.

Arnold Fiek wird vom Landestrainer eingeladen

Mering Der junge Arnold Fiek hat sich am Sonntag mit dem elften Platz beim Finale der bayerischen Radmeisterschaft im Kriterium den Gesamtrang fünf gesichert. Eingeflossen waren in die Meisterschaft vier Rennen.

Afrikanisches Trommeln

Mering Ein Workshop der besonderen Art mit afrikanischem Flair wird am kommenden Wochenende (11./12. September) in der Kolping-Kulturwerkstatt, Zettlerstraße 36 in Mering angeboten. Bevor der senegalesische Meistertrommler Aboubakrine 'Pape' Kane für einige Monate in seine afrikanische Heimat zurückkehrt, haben Trommelbegeisterte die Möglichkeit, westafrikanische Rhythmen auf der Djembé zu erlernen.

Maria Kamm, Johann Klein und Jutta Müller (von links) blättern gern in den alten Chroniken des SKC Kissing-Mering (oben). Im Jahr 1985 endlich konnte Wirt Leo Grundler, der eigentlich die Sportstätten erweitern wollte, die beiden völlig renovierten Bahnen in Betrieb nehmen; im linken Bild, von links Kissings Bürgermeister Adolf Gaugg, Kegel-Bezirkswart Franz Brütting, Rudolf Rieger, Leo Grundler, Josef Strobel und Merings Bürgermeister Max Sedlmeir. Rechtes Bild: Sie stiegen in der Saison 1970/71 in die Bezirksoberliga, die zweithöchste Spielklasse für Einzelklubs in Deutschland auf (von links): Otto Hartl, Anton Weizmann, Rudolf Ullrich, Wolfgang Hartl, Johann Klein und Günter Eglauer vom SKC Kissing-Mering. Fotos: Schlickenrieder, Sportkegelklub
Kissing

Aus Frohsinn und Edelweiß wurden die Sportkegler

Meringer und Kissinger vertragen sich nicht besonders. Alte Rivalitäten werden gerne zwischen den beiden Nachbarorten gepflegt. Es gibt aber ein Beispiel, das zeigt, dass man sich auch "zusammenraufen" konnte. Von Anton Schlickenrieder

Er drehte nach der Pause richtig auf: Daniel Lang (rechts). Foto: biom

TSC startet mit einem Sieg in die Landesliga

Berchtesgaden Mit einem unguten Gefühl gingen die mitgereisten Anhänger des TSC Mering in die Halbzeitpause in Berchtesgaden. Denn ihre "Jungs" hatten gerade mal neun Punkte auf ihrem Konto und die Gastgeber hatten bereits elf verbucht. Dazu kam noch, dass die besten Ringer der Berchtesgadener noch gar nicht zum Einsatz gekommen waren. Aber dann kam der Weckruf.

Das neue Team der Meringer Schlossschenke freut sich auf seine Gäste (von links): Mirjam Schmidt, Ipek Kirsan, Luis Cabaceira, Lurdes Cabaceira, Albert Schmidt und Sandra Völlmerle. Foto: Peter Stöbich
Mering

Die Wiege der Meringer Vereine

Nach einem Brand und einer längeren Schließung ist die Schlossschenke am Meringer Jägerberg unter neuer Leitung wieder geöffnet. Mirjam Schmidt, seit fast zehn Jahren Wirtin im "Alten Wasserhaus" im Ortsteil St. Afra, hat mit ihrem Team das traditionsreiche Lokal übernommen; nach seiner gründlichen Renovierung steht es auch den örtlichen Vereinen wie Schützen und Keglern wieder zur Verfügung.

Thomas Schwartz, Merings neuer katholischer Seelsorger, berät sich derzeit viel mit Josef Gibisch vom Pfarrgemeinderat. Foto: A. Schlickenrieder
Mering

Kommunikativ und für jeden ansprechbar

Die Freude, in der Marktgemeinde anzukommen und die Menschen wieder zu treffen, denen er schon in seiner Zeit als Kaplan begegnete, prägt Thomas Schwartz. "Ich bin aber auch sehr gespannt auf die vielen neuen Menschen, die ich bisher nicht kenne. Wenn ich durch den Ort gehe, darf mich jeder ansprechen. Und wenn ich irgendwie Zeit habe, verspreche ich, bleibe ich für ein Gespräch stehen." Von Anton Schlickenrieder

Ramona Weiß (aufrecht) aus Mering fuhr sowohl beim Meringer Radkriterium, als auch bei der Bayerischen Meisterschaft U 17 auf Platz drei .

Fleißige Punktesammler

Mering Im Gewerbegebiet Süd, wo normalerweise sonntags kaum jemand anzutreffen ist, drängten sich gestern hunderte von Zuschauern. Was es zu sehen gab? Die bayerische Rennradelite der C-Klasse hatte sich zum 2. Meringer Radkriterium eingefunden. Die Pedalritter waren angetreten, um sich auf einem 750 Meter langen Rundkurs zu messen. Sie lieferten sich spannende Verfolgungsjagden und die Zuschauer feuerten sie 80 Mal an - so oft kamen sie auf den geforderten 60 Kilometern vorbei.

Die Hürde Bachern knapp genommen hat der SV Ottmaring.

Ried und Ottmaring jubeln

Friedberg Die beiden großen Verlierer des Spieltages waren Mering II und Bachern. Beide verloren ihre Derbyspiele gegen Ottmaring und Ried. Friedberg und Wulfertshausen entführten jeweils einen Punkt bei ihren Auswärtsspielen. In der Kreisklasse Augsburg II musste Stätzling eine heftige Klatsche gegen Lagerlechfeld hinnehmen.

Ein 40-Tonner nach dem anderen donnert durch die Hartwaldstraße in Mering. Foto: Anwohner Hartwaldstraße

Anwohner ärgern sich über Baustellenverkehr

Mering Brumm! Und wieder brettert ein 40-Tonner durch die schmale Meringer Hartwaldstraße. Teils in Minutenabständen verkehren die großen Laster, die Material von und zur Baustelle an den Gleisen bringen. Für die Anwohner ist die Lärmbelastung enorm. Außerdem fürchten sie die Folgekosten. Die Familie Bernwieser hat beispielsweise schon Risse im Verputz ihres Hauses festgestellt, die sie auf die Vibrationen durch die Fahrzeuge zurückführt. Und die Straße weist unübersehbare Schäden auf. Auch hier werden die Anwohner bei Reparaturen mitzahlen müssen.

Mit Karl-Heinz Brunner (links) und Dr. Ursula Krieger (stehend) schauten Jubilar Ludwig Böck und Ehefrau Therese Fotos vom 80. Geburtstag an. Foto: John

"Auch uns könnte es mal treffen"

Mering Im gemütlichen Rahmen feierte Ludwig Böck Anfang des Monats seinen 80. Geburtstag. Beim Andechserwirt gefiel es auch den Gästen und sie steckten gerne einen Schein in die hellgrün beklebte Spendenbox. Blumen und Geschenke wollte der Jubilar aus der Afrasiedlung keine, vielmehr bat er seine Gratulanten um einen Obulus für die Ambulante. Dass seinem Wunsch reichlich entsprochen wurde, zeigt nun die Spende über 500 Euro, die Ludwig Böck zusammen mit seiner Ehefrau Therese in der Meringer Sozialstation überreichen konnte. Ein herzliches Dankeschön erhielt er vom zweiten Vorsitzenden der Ambulanten Alten- und Krankenpflege, Karl-Heinz Brunner, sowie von Dr. Ursula Krieger. Sie erklärte dem großzügigen Spender, warum das Geldgeschenk für die Arbeit des Pflegedienstes so wertvoll ist. Gegenüber den Krankenkassen müsse jede Minute beim Patienten genau abgerechnet werden, doch Zuwendung über die medizinische Behandlung hinaus sei gerade für Alleinstehende wichtig und wertvoll. Der Jubilar spendete bereits im vergangenen Jahr anlässlich der goldenen Hochzeit mit seiner Frau Therese und rundete auch nun wieder seinen Geldbetrag auf eine volle Summe auf. Noch ist der gebürtige Meringer, der nach landwirtschaftlicher Tätigkeit bei Altbürgermeister Sedlmeir und etlichen Jahren bei der Firma Frisch bis zu seiner Rente 23 Jahre im Druck- und Verlagshaus der Augsburger Allgemeinen gearbeitet hat, gesundheitlich fit. Sein großes Hobby ist nach wie vor die Kleintierzucht. "Wir sind aber nun in dem Alter, wo es auch uns beide jeden Tag treffen kann", ist sich das Ehepaar bewusst, "und dann sind wir froh um die Zuwendung der Ambulanten." (jojo)

Jutta Koller ist die neue Gemeindereferentin in Gundelfingen. Sie ist eine begeisterte Hobbygärtnerin. Foto: Gaugenrieder

Der Garten ist ihre große Leidenschaft

Gundelfingen Mittlerweile, sagt Jutta Koller, hat sich auch der elfjährige Kater Merlin schon ein bisschen in Gundelfingen eingelebt. Die erste Woche jedoch sei "tragisch" gewesen. "Er saß stundenlang traurig hinter der Tür. Aber in der Zwischenzeit erobert er sein Revier." Bei einer neuen Gemeindereferentin davon zu sprechen, dass sie in den kommenden Wochen und Monaten ihr "Revier" erobern wird, wäre nicht ganz das richtige Bild. Aber auch Jutta Koller steht nach 22 Jahren in der Pfarrei in Mering vor einem Neuanfang. "Das war schon ein Sprung ins kalte Wasser", gibt sie zu.

Vereinsmeier Helmut Barthel von der Wasserwacht Mering bei einer Übung am Lochbach. Fotos: Barthel
Mering

Die Lechstaustufe ist für ihn sein zweites Zuhause

Helmut Barthel fühlt sich bei der Wasserwacht Mering wie ein Fisch im Wasser. Mit 13 Jahren hat er seinen Rettungsschwimmer gemacht, seitdem ist er ununterbrochen dabei. "Ich bin ein Vollblut-Wasserwachtler. Eigentlich bin ich das Mädchen für alles hier in der Station", erzählte der 62-Jährige.

Ein 40-Tonner nach dem anderen donnert durch die Hartwaldstraße in Mering.
Mering

Anwohner ärgern sich über Baustellenverkehr der Bahn

In Minutenabständen fahren große Laster auf der Hartwaldstraße in Mering. Für die Anwohner ist die Lärmbelastung enorm. Zudem fürchten sie die Folgekosten der Baustelle. Von Gönül Frey

Mering/Steinach

Warum nicht über Steinach?

Die gefrusteten Anwohner der Hartwaldstraße in Mering fragen sich, warum die Laster nicht über den Merchinger Ortsteil Steinach zur Baustelle fahren. Der Weg sei kürzer und weniger Anlieger betroffen, so ihre Argumentation.