ÖDP
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „ÖDP“
Alternativ, umweltbewusst und/oder bodenständig
Landsberg (hön) - In einem zusammenfassenden Artikel stellen wir heute die Direktkandidaten des Bundeswahlkreises 226 Weilheim-Schongau von Bayernpartei, die Linke, NPD, Ödp, Rentnerinnen und Rentner Partei (RRP), Für Volksentscheide und "...mit Herz" vor.
Pyrolyse: Richter holen Parteien an runden Tisch
Illertissen Im Streit um eine Pyrolyse-Anlage für Altreifen in Illertissen haben die Richter des Augsburger Verwaltungsgerichts gestern kein Urteil gefällt. In der zweistündigen Sitzung versuchten sie zwischen den Parteien zu vermitteln. Ergebnis: Vetreter des Landratsamts Neu-Ulm, der Firma Tyrec GmbH und der Kläger Dr. Walter Knörr aus Au werden sich in der kommenden Woche zu einem Gespräch im Landratsamt treffen. Erst danach wird es ein Urteil geben.
Neue Politik im Interesse der Kinder
Landkreis (kai) - Auf die großen Parteien ist Max Wegele nicht gut zu sprechen. "Wenn die gehalten hätten, was sie jahrelang versprochen haben, wären wir heute weiter", sagt der Bundestagskandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Etwa in der Bildungspolitik.
Allianz der Nichtraucher
In Augsburg gibt es jetzt einen überparteilichen Unterstützerkreis für das von der ÖDP initiierte Volksbegehren "Für echten Nichtraucherschutz". Der Stadtverband der Grünen, die Freien Wähler (FW), die ÖPD sowie zahlreiche Privatpersonen ziehen an einem Strang.
Freie Bahn für Nordtangente und Radweg
Illertissen (caj) - Zwei große Projekte standen im Bauausschuss auf der Tagesordnung. Die Räte verabschiedeten den Bebauungsplan für die Fortsetzung der Nordtangente. Zudem vergaben sie die Straßenbauarbeiten für den Radweg zwischen Au und der Staatsstraße 2031.
Menschheit muss so leben, dass Zukunft bleibt
Nördlingen (bv, cli) - Seit 2002 ist Walter Price Mitglied der ÖDP. Jetzt kandidiert der 42-jährige Nördlinger erstmals für den Bundestag. Walter Price wurde 1967 in Augsburg geboren. Er wuchs in Schäfstall bei Donauwörth auf. Zunächst absolvierte Price eine Lehre als Bauschlosser. Den Grundwehrdienst verbrachte er in der Dillinger Kaserne. Später bildete sich Price zum Industriemeister Metall fort. Heute ist der 42-Jährige kaufmännischer Angestellter und Betriebsrat in einer Dienstleisterfirma für die Herstellung von elektronischen Baugruppen in Nördlingen. Vor sieben Jahren hat der konfessionslose Walter Price geheiratet. Der ÖDP-Politiker möchte sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen und gegen das Leben auf Kosten nachfolgender Generationen (Rohstoff-Verschwendung, Staatsüberschuldung) kämpfen. Mit erneuerbaren Energien könne man "den Irrsinn der Kernenergie aufs Abstellgleis schicken". Neben dem Umstieg bei der Energieversorgung, der Unterstützung von Ressourcenschonung und Umweltschutz setzt Walter Price Schwerpunkte bei der Bildung und ist für die Reduzierung des Militärhaushalts "zugunsten der Hilfe zur Selbsthilfe für die Armen dieser Welt" - zum Beispiel bei der Trinkwasser- oder Energieversorgung. Kompetenzen und Kapazitäten der deutschen Waffenindustrie könnten viel sinnvoller genutzt werden, so Price in einer Prioritätenliste auf seiner Internetseite.
Pyrolyse: Richter holen Parteien an runden Tisch
Illertissen Im Streit um eine Pyrolyse-Anlage für Altreifen in Illertissen haben die Richter des Augsburger Verwaltungsgerichts gestern kein Urteil gefällt. In der zweistündigen Sitzung versuchten sie zwischen den Parteien zu vermitteln. Ergebnis: Vetreter des Landratsamts Neu-Ulm, der Firma Tyrec GmbH und der Kläger Dr. Walter Knörr aus Au werden sich in der kommenden Woche zu einem Gespräch im Landratsamt treffen. Erst danach wird es ein Urteil geben.
ÖDP: Lobbys haben zu viel Einfluss
21 Jahre alt ist Daniel Ansorge, der für die ÖDP kandidiert. Der Medizinstudent aus Memmingen hofft auf frischen Wind in der Politik. Ihm ist der Einfluss der Lobbyisten zu groß. Er kämpft dagegen, dass der Atomausstieg rückgängig gemacht wird: "Ich will hier selbst etwas verändern, anstatt nur zu meckern." Ziele für die Region sieht er im Ausbau regenerativer Energien. Er plädiert für eine Abschaffung der Studiengebühren. Weitere Anliegen sind ihm eine bessere gesundheitliche Vorsorge und eine bessere Anerkennung ehrenamtlicher Helfer.
Neue Politik im Interesse der Kinder
Landkreis (kai) - Auf die großen Parteien ist Max Wegele nicht gut zu sprechen. "Wenn die gehalten hätten, was sie jahrelang versprochen haben, wären wir heute weiter", sagt der Bundestagskandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Etwa in der Bildungspolitik.
Neue Politik im Interesse der Kinder
Landkreis (kai) - Auf die großen Parteien ist Max Wegele nicht gut zu sprechen. "Wenn die gehalten hätten, was sie jahrelang versprochen haben, wären wir heute weiter", sagt der Bundestagskandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Etwa in der Bildungspolitik.
l CSU Bundestagsabgeordneter
l CSU Bundestagsabgeordneter Eduard Oswald wird am Freitag, 25. September, von 17 bis 18 Uhr am Informationsstand in Rehling, auf dem Rathausplatz, Rede und Antwort stehen. Eduard Oswald wird dabei mit seinem Info-Mobil vor Ort sein. (AN)
Mit jugendlicher Frische
Mindelheim (jsto) - Er ist jung, kaum der Schule entwachsen, studiert Medizin und arbeitet ehrenamtlich im Rettungsdienst mit. Als dann die ÖDP auf der Suche nach einem jungen Direktkandidaten für die Bundestagswahl war, stand Daniel Ansorge sofort zur Verfügung: "Klar, das mache ich auch noch".
l ÖDP Über ihre politischen Ziele
l ÖDP Über ihre politischen Ziele informiert die ÖDP an einem Stand auf dem Stadtplatz in Aichach am heutigen Samstag, 19. September, von 8.30 bis 12 Uhr. Für Gespräche stehen die Mitglieder des Kreisverbands zur Verfügung. (AN)
Frage 12
ÖDP: Gute Ärzte dürfe man nicht ins Ausland ziehen lassen. Wer sich auf dem Land niederlasse, sollte mit finanziellen Anreizen belohnt werden. Krankenschwestern und Pfleger sollten deutlich mehr verdienen, sagte Daniel Ansorge, der im Rettungsdienst mitarbeitet. Den Pharmakonzernen sollte vom Kuchen genommen werden. "Der Lobbyismus muss raus aus dem Pharmawesen". Es sollte verboten werden, dass große Firmen an Parteien spenden dürfen.
Frage 7
ÖDP: Weil es zu viele Ein-Euro- und Minijobber gebe, fehlten die Beiträge. Nicht nur die Überalterung der Gesellschaft und die Familienpolitik trügen die Schuld, dass die Rentenkasse leer sei. Mindestlöhne sollten eingeführt werden. Ins Rentensystem zahlten nicht alle ein. Selbstständige seien nicht dabei, Politiker, Ärzte. Daniel Ansorge gefällt das Schweizer System. Hier fließe von jeder Art des Einkommens etwas den Sozialkassen zu. "Das ist eine riesengroße Baustelle".
Frage 2
ÖDP: Daniel Ansorge setzt auf erneuerbare Energien, auf Bildung und eine Stärkung des Gesundheits- und Sozialwesens, um die Wirtschaft fit für die Zukunft zu machen. Gute Leute in der Forschung sollten durch attraktive Angebote im Lande gehalten werden.
Frage 11
CSU: "Ich halte es für unerträglich, dass Manager bei großen Unternehmen nur auf kurzfristigen Erfolg setzen", sagt Stephan Stracke. Wer Boni bei Erfolgen bekommt, müsse auch Mali bei Misserfolgen erhalten. In der Politik gilt das auch, indem der Bürger Politiker, die schlecht gewirtschaftet haben, abwählt.
Frage 5
CSU: Die Bevölkerungsprognosen für das Allgäu seien positiv, sagt Stephan Stracke. Gleichwohl sollten junge Menschen dafür begeistert werden, in der Region zu leben. Wichtig sei hier: wohnortnahe Schul-, aber auch Gesundheitsversorgung mit Haus- und Fachärzten. Leistungsträger, die Ideen haben, dürften nicht durch Steuererhöhungen belastet werden. Steuern sollten, falls haushaltspolitisch verantwortbar, gesenkt werden. Stracke sieht Spielraum, die Steuern um drei Milliarden Euro zu senken. Das entspräche einem Prozent des Bundeshaushaltes. "Wir brauchen Wachstum."
Frage 4
Linke: Paul Meichelböck fordert die flächendeckende Elektrifizierung der Bahn im Allgäu. Die Bahn sollte in staatlicher Hand bleiben. Streckenstilllegungen seien rückgängig zu machen und neue Strecken zu bauen, wenn dafür Bedarf besteht. Die Zukunft liege nicht in einem weiteren Bau von Autobahnen. Wo Menschen aber stark vom Verkehr betroffen seien, sollten Ortsumfahrungen gebaut werden.
Bürger sollen über Lechbrücke entscheiden
Landsberg "Stopp dem Brückenbau". Unter diesem Titel beginnt heute eine Gruppierung, bestehend aus der Unabhängigen Bürgervereinigung (UBV), der ÖDP, der Bürgeraktion Landsberg (BAL), den Grünen und Landsberger Bürgern, Unterschriften für ein gleichnamiges Bürgerbegehren zu sammeln. Damit wollen sie den Bau der geplanten Lechbrücke bei der Staustufe 15 verhindern.
Bürger sollen über Lechbrücke entscheiden
Landsberg "Stopp dem Brückenbau". Unter diesem Titel beginnt heute eine Gruppierung, bestehend aus der Unabhängigen Bürgervereinigung (UBV), der ÖDP, der Bürgeraktion Landsberg (BAL), den Grünen und Landsberger Bürgern, Unterschriften für ein gleichnamiges Bürgerbegehren zu sammeln. Damit wollen sie den Bau der geplanten Lechbrücke bei der Staustufe 15 verhindern.
Für Hoffmann ist Erziehung ein echter Beruf
Weißenhorn (monik) - Für Ulrich Hoffmann ist der Wahlkampf nichts anderes als ein riesiger Werbefeldzug. Da unterscheidet sich der 47-jährige Kandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) nicht viel von seinen Konkurrenten. Doch Ulrich Hoffmann geht es bei diesem Bundestagswahlkampf weniger um seine Person, auch nicht so sehr um die Partei. Sagt er. Ihm geht es um Ideen und Ziele. Für die will er werben. "Wenn die dann von anderen umgesetzt werden, ist mir das auch recht", so der Pastoralreferent aus Weißenhorn.
Für Hoffmann ist Erziehung ein echter Beruf
Weißenhorn (monik) - Für Ulrich Hoffmann ist der Wahlkampf nichts anderes als ein riesiger Werbefeldzug. Da unterscheidet sich der 47-jährige Kandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) nicht viel von seinen Konkurrenten. Doch Ulrich Hoffmann geht es bei diesem Bundestagswahlkampf weniger um seine Person, auch nicht so sehr um die Partei. Sagt er. Ihm geht es um Ideen und Ziele. Für die will er werben. "Wenn die dann von anderen umgesetzt werden, ist mir das auch recht", so der Pastoralreferent aus Weißenhorn. Wichtig ist Ulrich Hoffmann vor allem die Familienpolitik. Als Familienseelsorger kennt er die Probleme. "Die Themen Erziehung und Pflege führen immer noch ein politisches Stiefmütterchen-Dasein", findet der Vater von drei Kindern. Das will er ändern - und die Konzepte der ÖDP durch seine Kandidatur "bekannter machen". Zum Beispiel das Erziehungsgehalt, das Eltern für ihre Arbeit in der Familie bekommen sollen. Die Idee hält Hoffmann für "schlüssig", so wie die umweltpolitischen Ansichten der ÖDP.
Neun gegen Oswald
Region Augsburg (wer) - Die heiße Phase bis zur Bundestagswahl am Sonntag, 27. September, hat begonnen. Die ersten Bürger haben schon (brief)gewählt, Mitarbeiter in Gemeinden und Landratsämtern aktualisieren Wählerverzeichnisse oder bestücken Wahlurnen. Die Parteihelfer kleben Plakate, verteilen Flyer - und die Kandidaten präsentieren sich an vielen Orten von ihrer besten Seite. Im Wahlkreis Augsburg-Land, dem der Kreis Augsburg (ohne Königsbrunn) und 16 der 23 Gemeinden von Aichach-Friedberg angehören und in dem somit insgesamt rund 238 000 Frauen und Männer stimmberechtigt sind, kämpfen diesmal zehn Kandidaten um das Direktmandat, das seit 1987 Eduard Oswald (CSU) innehat. Vor vier Jahren waren es sieben. Neu im Ring sind die Bewerber von Bayernpartei, ÖDP, Solidarität und RRP, nicht mehr dabei ist "Helfer".
Für Hoffmann ist Erziehung ein echter Beruf
Weißenhorn (monik) - Für Ulrich Hoffmann ist der Wahlkampf nichts anderes als ein riesiger Werbefeldzug. Da unterscheidet sich der 47-jährige Kandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) nicht viel von seinen Konkurrenten. Doch Ulrich Hoffmann geht es bei diesem Bundestagswahlkampf weniger um seine Person, auch nicht so sehr um die Partei. Sagt er. Ihm geht es um Ideen und Ziele. Für die will er werben. "Wenn die dann von anderen umgesetzt werden, ist mir das auch recht", so der Pastoralreferent aus Weißenhorn.