Robatherm
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Aktuelle News zu „Robatherm“
Stadt weist Kritik an Protokollen zurück
Burgau (kai) - In einer Stellungnahme, unterzeichnet von Bürgermeister Konrad Barm, Hauptamtsleiterin Rita Reichel, Stadtkämmerer Friedrich Steinle und Stadtbaumeister Werner Mihatsch, geht die Stadt Burgau auf den Wochenkommentar "Ein schlechter Schachzug" vom vergangenen Samstag ein.
Ein schlechter Schachzug
Die Empörung bei einigen Burgauer CSU- und SPD-Stadträten war groß am Dienstagabend. Da sollten sie einem Sitzungsprotokoll zustimmen, in dem ein entscheidender Name erwähnt wurde, der ihres Wissens nach in der Sitzung überhaupt nie gefallen war. Vor allem CSU-Fraktionschef Martin Brenner war stinksauer und warf Bürgermeister Konrad Barm später vor, den Stadtrat täuschen, ja manipulieren zu wollen. Seine Aufregung und seine Wortwahl mögen manch anderem übertrieben scheinen. Aber der CSU-Mann hat recht. Auch wenn es "nur" um ein lächerliches Protokoll geht, darin falsche Namen einzuarbeiten, sollten ein Bürgermeister und seine Verwaltung tunlichst lassen.
"Burgau erheblichen Schaden zugefügt"
Burgau (zg) - Eine Sondersitzung des Burgauer Stadtrates haben CSU und FDP/Freie Bürger beantragt. Thema soll "das skandalöse Verhalten" des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer (Aktive Bürger Burgau, ABB) in Zusammenhang mit dem geplanten Umzug der Firma Robatherm von Burgau nach Jettingen-Scheppach sein.
"Burgau erheblichen Schaden zugefügt"
Burgau (zg) - Eine Sondersitzung des Burgauer Stadtrates haben CSU und FDP/Freie Bürger beantragt. Thema soll "das skandalöse Verhalten" des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer (Aktive Bürger Burgau, ABB) in Zusammenhang mit dem geplanten Umzug der Firma Robatherm von Burgau nach Jettingen-Scheppach sein.
Rücktritt Mühlbauers gefordert
Burgau (alk) - Die FDP/Freie Bürger Burgau haben mit großem Bedauern auf den Weggang der Firma Robatherm von Burgau nach Jettingen-Scheppach reagiert. Nun fordern sie den Rücktritt des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer (Aktive Bürger Burgau; ABB). Hintergrund ist Mühlbauers umstrittene Aussage gegenüber unserer Zeitung im Zusammenhang mit Robatherm, "Zugvögel soll man ziehen lassen".
Rücktritt Mühlbauers gefordert
Burgau (alk) - Die FDP/Freie Bürger Burgau haben mit großem Bedauern auf den Weggang der Firma Robatherm von Burgau nach Jettingen-Scheppach reagiert. Nun fordern sie den Rücktritt des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer (Aktive Bürger Burgau; ABB). Hintergrund ist Mühlbauers umstrittene Aussage gegenüber unserer Zeitung im Zusammenhang mit Robatherm, "Zugvögel soll man ziehen lassen".
"Das Ansehen der Stadt beschädigt"
Burgau (zg) - Der SPD-Ortsverein Burgau sowie die SPD-Fraktion im Stadtrat missbilligt aufs Schärfste die Äußerungen des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer zur geplanten Betriebsverlagerung der Burgauer Firma Robatherm nach Jettingen.
"Das Ansehen der Stadt beschädigt"
Burgau (zg) - Der SPD-Ortsverein Burgau sowie die SPD-Fraktion im Stadtrat missbilligt aufs Schärfste die Äußerungen des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer zur geplanten Betriebsverlagerung der Burgauer Firma Robatherm nach Jettingen.
Mischung aus Bedauern und Ärger
Burgau (alk/pm) - Die CSU-Fraktion im Burgauer Stadtrat hat den möglichen Weggang der Firma Robatherm von Burgau nach Jettingen-Scheppach bedauert und zugleich die Äußerung des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer heftig kritisiert. "In Zusammenhang mit der Firma Robatherm von ,Zugvögeln' zu sprechen, ist völlig verfehlt und zeugt von Arroganz und Dilettantismus", schreibt Martin Brenner für die CSU-Fraktion in einer Stellungnahme.
Mischung aus Bedauern und Ärger
Burgau (alk/pm) - Die CSU-Fraktion im Burgauer Stadtrat hat den möglichen Weggang der Firma Robatherm von Burgau nach Jettingen-Scheppach bedauert und zugleich die Äußerung des Zweiten Bürgermeisters Hermann Mühlbauer heftig kritisiert. "In Zusammenhang mit der Firma Robatherm von ,Zugvögeln' zu sprechen, ist völlig verfehlt und zeugt von Arroganz und Dilettantismus", schreibt Martin Brenner für die CSU-Fraktion in einer Stellungnahme.
Robatherm will sich in Jettingen neu ansiedeln
Burgau/Jettingen-Scheppach Paukenschlag im östlichen Landkreis: Die Burgauer Firma Robatherm hat sich in Jettingen-Scheppach ein knapp 100 000 Quadratmeter großes Grundstück gesichert. Auf die Frage, ob der Hersteller individueller raumlufttechnischer Geräte langfristig seinen Unternehmenssitz von der Mindelstadt diesseits in die Marktgemeinde jenseits der A 8 verlagern wird, teilte Robatherm mit: "Langfristig könnte das durchaus möglich sein."
Robatherm will sich in Jettingen neu ansiedeln
Burgau/Jettingen-Scheppach Paukenschlag im östlichen Landkreis: Die Burgauer Firma Robatherm hat sich in Jettingen-Scheppach ein knapp 100 000 Quadratmeter großes Grundstück gesichert. Auf die Frage, ob der Hersteller individueller raumlufttechnischer Geräte langfristig seinen Unternehmenssitz von der Mindelstadt diesseits in die Marktgemeinde jenseits der A 8 verlagern wird, teilte Robatherm mit: "Langfristig könnte das durchaus möglich sein."
Auch Klimmer drohte schon mit Wegzug
Burgau Ist das Verhältnis zwischen einigen großen Firmen und der Stadt Burgau tatsächlich so ungetrübt und vertrauensvoll wie kolportiert wird? Die Geschäftsleitung der Firma Ernst Klimmer GmbH hatte in einem Leserbrief die Aussage dementiert, "dass keine übermäßig harten Klagen von Gewerbebetrieben zu hören sind". Dennoch wird hinter den Kulissen bisweilen offenbar mit harten Bandagen gekämpft und es fallen auch deutliche Worte. Das geht sogar so weit, dass die Firma Klimmer im Januar dieses Jahres damit gedroht hat, "einen alternativen Fertigungsstandort zu suchen", sollte die Stadt ihr für bestimmte Flurnummern keine langfristige Planungssicherheit gewähren. Ein Schreiben mit diesem Inhalt liegt unserer Zeitung inzwischen vor.
Auch Klimmer drohte schon mit Wegzug
Burgau Ist das Verhältnis zwischen einigen großen Firmen und der Stadt Burgau tatsächlich so ungetrübt und vertrauensvoll wie kolportiert wird? Die Geschäftsleitung der Firma Ernst Klimmer GmbH hatte in einem Leserbrief die Aussage dementiert, "dass keine übermäßig harten Klagen von Gewerbebetrieben zu hören sind". Dennoch wird hinter den Kulissen bisweilen offenbar mit harten Bandagen gekämpft und es fallen auch deutliche Worte. Das geht sogar so weit, dass die Firma Klimmer im Januar dieses Jahres damit gedroht hat, "einen alternativen Fertigungsstandort zu suchen", sollte die Stadt ihr für bestimmte Flurnummern keine langfristige Planungssicherheit gewähren. Ein Schreiben mit diesem Inhalt liegt unserer Zeitung inzwischen vor.
Burgau will Robatherm ein Angebot unterbreiten
Mit einer Presseerklärung hat die Stadt Burgau auf den Kommentar "Keine Chefsache" von Georg Schalk in der Samstagausgabe der Günzburger Zeitung reagiert. Dabei wird vor allem Bezug auf die Firma Robatherm genommen.
Robatherm will woanders zweites Werk bauen
Die Firma Robatherm platzt an ihrem Standort Burgau aus allen Nähten. Der erfolgreiche Hersteller individueller raumlufttechnischer Geräte weltweit plant deshalb den Bau eines neuen Werkes. Wo und wann dieses entstehen soll, ist offen.