Segmüller
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „Segmüller“
Die Feuerwehrfrau ist jetzt Verkäuferin
Friedberg Dieser Fall sorgte für Aufsehen. Ein auf der B 2 verunglückter Lkw rief am 18. Januar 2010 die Freiwillige Feuerwehr Althegnenberg auf den Plan. Die Feuerwehrleute waren Stunden mit der Bergung des Unfallfahrzeuges beschäftigt. Feuerwehrfrau Susanne Herter (21) kam deshalb verspätet zu ihrer Arbeit als Lageristin. Dafür erhielt sie von ihrem Chef eine Abmahnung, wenig später erfolgte ihre Kündigung in der Probezeit.
Gekündigte Feuerwehrfrau hat neuen Job
Der Fall sorgte für Schlagzeilen: Weil Feuerwehrfrau Susanne Herter wegen eines Einsatzes zu spät zur Arbeit kam, wurde sie gekündigt. Jetzt hat die 21-Jährige einen neuen Job. Von Sebastian Musolf
Ein natürliches Verhalten kommt beim Personalchef gut an
Haunstetten Die 14-jährige Angelika Angold hat sich schon viele Gedanken über ihre Zukunft gemacht. Für sie steht fest, dass sie nach ihrem Abschluss eine Ausbildung im medizinischen Bereich machen will. Beim zwölften Berufsinfoabend in der Albert-Einstein-Schule hatten Angelika und die anderen Schüler der achten und neunten Klassen die Gelegenheit, ihren Traumberuf noch besser kennenzulernen. 24 Firmenvertreter, die sogar bis aus München angereist waren, hatten sich Zeit genommen, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Neben einem Ansprechpartner der Polizeiinspektion Augsburg Süd, waren unter anderem auch Vertreter von Lidl, Segmüller und MAN gekommen. Stellvertretender Schulleiter Johannes Rippberger: "Die Jungen und Mädchen haben heute die Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich über die einzelnen Berufsbilder klarer zu werden." Und Angela Seitz von der Arbeitsagentur Augsburg fügte hinzu: "Manche fangen erst mit der Berufswahl an, wenn es längst zu spät ist." Sie habe schon oft erlebt, dass ein Schüler keine Lehrstelle gefunden oder seine Ausbildungsstelle wieder abgebrochen hätte, weil er einfach noch nicht reif und verantwortungsbewusst genug für die Arbeitswelt gewesen wäre.
Ein natürliches Verhalten kommt beim Personalchef gut an
Haunstetten Die 14-jährige Angelika Angold hat sich schon viele Gedanken über ihre Zukunft gemacht. Für sie steht fest, dass sie nach ihrem Abschluss eine Ausbildung im medizinischen Bereich machen will. Beim zwölften Berufsinfoabend in der Albert-Einstein-Schule hatten Angelika und die anderen Schüler der achten und neunten Klassen die Gelegenheit, ihren Traumberuf noch besser kennenzulernen. 24 Firmenvertreter, die sogar bis aus München angereist waren, hatten sich Zeit genommen, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Neben einem Ansprechpartner der Polizeiinspektion Augsburg Süd, waren unter anderem auch Vertreter von Lidl, Segmüller und MAN gekommen. Stellvertretender Schulleiter Johannes Rippberger: "Die Jungen und Mädchen haben heute die Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich über die einzelnen Berufsbilder klarer zu werden." Und Angela Seitz von der Arbeitsagentur Augsburg fügte hinzu: "Manche fangen erst mit der Berufswahl an, wenn es längst zu spät ist." Sie habe schon oft erlebt, dass ein Schüler keine Lehrstelle gefunden oder seine Ausbildungsstelle wieder abgebrochen hätte, weil er einfach noch nicht reif und verantwortungsbewusst genug für die Arbeitswelt gewesen wäre.
Der feste Händedruck bleibt in Erinnerung
"Melanie, du musst jetzt zu deinem Bewerbungsgespräch!" Auf einem Flur im Erdgeschoss der Hauptschule Dasing herrscht an diesem Nachmittag geschäftiges Treiben. An den Klassenzimmertüren hängen Zettel mit den Aufschriften "Metallbau Höck", "Landbäckerei Ihle", "KUKA", "Segmüller Polstermöbelfabrik" und "Pletschacher Holzbau".
Dienstkleidung der Schulweghelfer leuchtet in Neon-Gelb
"Unsere Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg konnte auch im Jahr 2009 einen großen und wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit leisten", ist Vorsitzender Karl Schießl zufrieden.
Dienstkleidung der Schulweghelfer leuchtet in Neon-Gelb
Aichach-Friedberg "Unsere Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg konnte auch im zurückliegenden Jahr 2009 einen großen und wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit leisten", blickte Vorsitzender Karl Schießl bei der jüngsten Vorstandssitzung zufrieden zurück.
Seit Nachmittag gesperrt
Der Berufsverkehr am Morgen konnte noch ungehindert fließen, gestern Nachmittag gegen 15.30 Uhr machte das Tiefbauamt die Friedberger Straße stadteinwärts dann dicht. Bis Anfang November können Autos zwischen Chippenhamring (Segmüller) und Meringer Straße nicht mehr in Richtung Stadtmitte fahren (wir berichteten). Grund sind Bauarbeiten für die neue Straßenbahnlinie 6. Stadtauswärts läuft der Verkehr, abgesehen von einer voraussichtlich vierwöchigen Sperrung im Sommer, weiter. Im Berufsverkehr am Spätnachmittag in Richtung Stadt kam es gestern offenbar kaum zu Behinderungen. Knackpunkt in den nächsten Tagen sind die Morgenstunden, wenn Einpendler aus dem Raum Aichach-Friedberg in die Stadt wollen. Für sie ist die Große Ostumgehung/AIC 25 als Umleitung vorgesehen.
Die längste Baustelle der Stadt
Die Friedberger Straße wird ab heute für die nächsten zwei Jahre zur längsten Baustellenachse der Stadt: Beim Bau der Straßenbahnlinie 6 beginnt der letzte große Abschnitt. Deshalb wird die wichtigste Einfallsstraße von Osten auf Höhe von Friedberg-West bis Anfang November stadteinwärts gesperrt. Zehntausende Autofahrer sind betroffen. Das bleibt aber nicht der einzige große Eingriff: Inzwischen steht fest, dass der im Sommer beginnende Einbau von Flüsterasphalt in Höhe des Schwabencenters rund eineinhalb Jahre dauern wird.
Friedberger Straße wird zur längsten Baustelle der Stadt
Die Friedberger Straße wird ab Montag für zwei Jahre zur längsten Baustelle Augsburgs. Zehntausende Autofahrer sind betroffen. Von Stefan Krog
Friedberger Straße wieder dicht
Ab Montag wird die Friedberger Straße zwischen Segmüller und Meringer Straße (Höhe Friedberg-West) stadteinwärts komplett gesperrt. Die Arbeiten für die Linie 6 und die Sperrung werden bis November dauern. Der Verkehr stadtauswärts fließt wie gewohnt weiter.
Kommt Feuerwehrfrau nach Friedberg?
Althegnenberg/Friedberg Nach der Kündigung durch ihren bisherigen Arbeitgeber nach einem Feuerwehreinsatz hat Susanne Herter wieder Grund zur Freude. Denn die Feuerwehrfrau aus Althegnenberg erlebt jetzt Unterstützung von vielen Seiten - auch vom Friedberger Möbelhaus. Segmüller und Susanne Herter - das könnte zusammenpassen, denn die 21-Jährige ist gelernte Schreinerin. Das Möbelhaus erkundigte sich bei der Gemeinde Althegnenberg, um Kontakt mit Susanne Herter aufzunehmen.
Kommt gekündigte Feuerwehrfrau nach Friedberg?
Nach der Kündigung durch ihren bisherigen Arbeitgeber nach einem Feuerwehreinsatz hat Susanne Herter wieder Grund zur Freude. Denn die Feuerwehrfrau aus Althegnenberg erlebt jetzt Unterstützung von vielen Seiten.
Möbelhaus nimmt Kontakt zu Susanne Herter auf
Mit dem Medienecho hat Susanne Herter nicht gerechnet. Die 21-Jährige ist überrascht, wieviele Menschen ihre Kündigung bewegt. Sogar ein Möbelhaus aus dem Raum Augsburg versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Von Ina Kresse
Eine Firma, 17 Ausbildungsberufe
"Kann ich erst einmal ein Schnupperpraktikum machen?", "Reichen meine Noten für eine Ausbildung zum Industriekaufmann?" - Fragen über Fragen prasseln am Samstag auf Ausbildungsleiter Jürgen Jäger und ein Team von Ausbildern und Auszubildenden ein. Das Möbelhaus Segmüller veranstaltet seinen zweiten Ausbildungstag und die Nachfrage ist groß. Denn die Bandbreite der angebotenen Berufe spricht viele Jugendliche an.
Lehrlinge
17 Berufe können junge Menschen beim Friedberger Möbelhaus Segmüller erlernen: Ausbildungsberufe vom Polsterer über die Lagerfachkraft bis zum kaufmännischen Beruf in der Verwaltung werden dort angeboten. Damit Interessierte einen Überblick erhalten, bietet Segmüller am heutigen Samstag, 16. Januar, von 10 bis 16 Uhr einen Ausbildungstag an. Im "Mega Store" im Zentralbereich werden dort derzeitige Auszubildende und Ausbilder Fragen beantworten. (ziss)
Besuch in der Möbelfabrik
Friedberg (pm) - Im Zuge der vertieften Berufsorientierung im Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik besichtigten die beiden 8. Klassen der Volksschule Asbach-Bäumenheim den Möbel-Produzenten Segmüller in Friedberg.
Hornist wünscht sich in Berlin auch so viel Freude an der Musik
Friedberg (scha) - Das Konzert der Bläser der Berliner Philharmoniker hat beim achten Mal längst sein Stammpublikum. Aber immer wieder stoßen auch Neulinge dazu, wie diesmal unter anderem Bürgermeister Dr. Arno Kompatscher aus Völs. "Super", fand es der Südtiroler und hofft, dass es nicht sein letzter Besuch dieser Konzertreihe war. Viele folgten in der ausverkauften Stadthalle der Einladung von Gerd Horseling von den "Bürgern für Friedberg", zur Musik die Seele baumeln zu lassen. Dies taten auch Politiker wie Bundestagsabgeordneter Eduard Oswald, Landtagsabgeordneter Reinhard Pachner, Landrat Christian Knauer, Friedbergs Bürgermeister Dr. Peter Bergmair und der frühere Regierungspräsident Ludwig Schmid. Musikinteressiert zeigten sich aus dem Bereich der Wirtschaft unter anderem das Vorstandstrio der Stadtsparkasse Augsburg, Rolf Settelmeier, Cornelia Kollmer, Dr. Walter Eschle, Familie Segmüller, Helmut Kahn (Feinkost Kahn), Verlagsleiter Herbert Dachs und stellvertretender Chefredakteur Jürgen Marks von der Augsburger Allgemeinen. Beim Empfang nach dem Konzert im Rathaussaal dankte Horseling den Bläsern aus Berlin dafür, dass sie mit dazu beigetragen haben, den Friedberger Advent zu einem Markenzeichen zu machen. Von Hornist Fergus McWilliam gab es ein Kompliment zurück. Er fragte sich, warum in Berlin so wenige Leute die Freude der Friedberger an der Musik teilen. Als Andenken begleiteten Friedberger-Advent-Engel die Bläser nach Berlin.
Wenn ich groß bin, werde ich ...
Bei der großen Jobbörse in der Friedberger Stadthalle stellen verschiedene Unternehmen ihren Arbeitsalltag vor. Veranstaltet wird der Info-Tag von der Stadt Friedberg, dem Industrie- und Handelsgremium Aichach-Friedberg und der Friedberger Allgemeinen.
Möbelbranche profitiert von Wirtschaftskrise
Während Quelle und Co. der Wirtschaftskrise nicht entlaufen konnten, floriert die Möbelbranche. Denn der Trend geht zum "Homing". Von Stefan Stahl
"Die Leute können ihr Geld nur einmal ausgeben"
Friedberg Alles andere als begeistert zeigt sich der Friedberger Einzelhandel vom Vorstoß der bayerischen FDP, die Ladenöffnungszeiten an Wochentagen freizugeben. "Das ist doch ein Hirnfurz, der sich quer gelegt hat", fällt Melanie Reiner, Filialleiterin im Kult Store, dazu nur ein. Sie hält nicht viel von der Idee, die Entscheidung in die Hand der Kommunen zu legen. Und das nicht nur, weil sich in der Friedberger Innenstadt ihrer Meinung nach sowieso nichts ändern würde.
Erlebnis-Sonntag in der City ein Spaß für Groß und Klein
Marktsonntag, Turamichele-Fest, FCA-Spiel - der Sonntag lockte Tausende Besucher nach Augsburg. "Ein voller Erfolg", bilanzierte City-Manager Heinz Stinglwagner zufrieden. Vom herrlichen Herbstwetter profitierte vor allem die Gastronomie, vielfach waren im Freien kaum Plätze zu bekommen. Auch die Händler zeigten sich zufrieden, so Stinglwagner: "Die Läden waren voll, es wurde viel gekauft."
Erlebnis-Sonntag in der City ein Spaß für Groß und Klein
Marktsonntag, Turamichele-Fest, FCA-Spiel - der Sonntag lockte Tausende Besucher nach Augsburg. "Ein voller Erfolg", bilanzierte City-Manager Heinz Stinglwagner zufrieden. Vom herrlichen Herbstwetter profitierte vor allem die Gastronomie, vielfach waren im Freien kaum Plätze zu bekommen. Auch die Händler zeigten sich zufrieden, so Stinglwagner: "Die Läden waren voll, es wurde viel gekauft."
Ein Kicker für das Kinderheim
Friedberg (emö) - Für die Unterhaltung der Besucher ist bis Sonntag auf dem Fest des Wittelsbacher Land-Vereins beim Friedberger Möbelhaus Segmüller gesorgt. Längerfristig sollen Kinder des Friedberger Kinderheims Spaß haben dank einer Aktion der Firma Knieß in Zusammenarbeit mit der Firma Festool. Sie stellen während der Aktionstage einen Tischkicker aus Massivholz her, der dann dem Kinderheim gestiftet wird. "Unser Partner Festool hat angeboten, dass auch wir auf der Ausstellung etwas bauen. Das Ergebnis sollte aber für einen guten Zweck sein", erzählt Helmut Kreppold, Mitarbeiter der Firma Knieß. So entstand die Idee mit dem Tischkicker für das Kinderheim. In zwei Tagen soll von fünf Handwerkern das Tischfußballgestell gebaut werden. Dann werden vorgefertigte Figuren und Stangen eingebaut. "Wir werden in etwa acht Arbeitsstunden für das Stück brauchen", sagt Sebastian Wittmann, der selbst am Kicker mitbaut. "Die Besucher können also beim Bau zusehen."
Ein Kicker für das Kinderheim
Friedberg (emö) - Für die Unterhaltung der Besucher ist bis Sonntag auf dem Fest des Wittelsbacher Land-Vereins beim Friedberger Möbelhaus Segmüller gesorgt. Längerfristig sollen Kinder des Friedberger Kinderheims Spaß haben dank einer Aktion der Firma Knieß in Zusammenarbeit mit der Firma Festool. Sie stellen während der Aktionstage einen Tischkicker aus Massivholz her, der dann dem Kinderheim gestiftet wird. "Unser Partner Festool hat angeboten, dass auch wir auf der Ausstellung etwas bauen. Das Ergebnis sollte aber für einen guten Zweck sein", erzählt Helmut Kreppold, Mitarbeiter der Firma Knieß. So entstand die Idee mit dem Tischkicker für das Kinderheim.