TSV Haunstetten
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Aktuelle News zu „TSV Haunstetten“
Dieser Gegner war kein echter Maßstab
Die in den letzten Wochen nicht gerade vom Erfolg verwöhnten Fußballer des SV Schwabegg hatten am Samstag endlich wieder einmal Grund zum Feiern, denn sie gewannen das so wichtige Schlüsselspiel beim Bezirksoberliga-Absteiger TSV Haunstetten mit 6:0 und wahrten damit den Anschluss an das Mittelfeld.
SF Friedberg weihen ihr neues Spielfeld ein
Volles Programm lautet die Devise bei den Nachwuchs-Kickern. Am Wochenende gehen wieder jede Menge Spiele über die Bühne. Einen feierlichen "Anstrich" bekommen die der SF Friedberg: Am Sonntag um 10 Uhr wird beim Waldstadion das neue Jugendspielfeld eingeweiht.
Friedberg will Simbach in die dritte Liga folgen
Mit 13 Mannschaften startet die Handball-Bayernliga am 15. September in die neue Saison. Die Absteiger TuS Fürstenfeldbruck und VfB Forchheim sowie die drei Aufsteiger SG DJK Rimpar, TSV Haunstetten und TSV Winkelhaid, die DJK Waldbüttelbrunn, der TSV Lohr, TSV Ottobeuren, TSV Friedberg, TSV 2000 Rothenburg, SG DJK/SC Regensburg, TSV Trudering und der TSV Aichach ermitteln bis zum 19. April 2008 den Meister und drei Absteiger.
Entlang der Autobahn müssen zwei Trainer die Ausfahrt nehmen
Als "Scheinwerfer" haben vor Beginn dieser Saison der FC Schrobenhausen und der BC Aichach von sich reden gemacht. Da wurde eingekauft wie nach einem Lotto-Gewinn. Mit den Punkt-Gewinnen hält es sich indes nach fünf Spieltagen in Grenzen. Ja, beim FC Schrobenhausen, bei dem die drei Ex-Gersthofer Zeljko Brnadic, Marcus Steinberger und Onur Gezgin spielen, brennt bereits der Baum.
Sechs Tore, drei Elfer und zwei Rote Karten
Aichach Sechs Tore, drei Elfmeter, kurz vor Schluss zwei Rote Karten! Die Bezirksligapartie zwischen dem BC Aichach und dem SC Altenmünster endete nach 93 heiß umkämpften Minuten 3:3 (2:1)-Unentschieden und sorgte nach dem Abpfiff für reichlich Diskussionsstoff. Im Mittelpunkt teilweise strittiger Entscheidungen stand Schiedsrichter Christian Heinisch vom TSV Haunstetten, der diesmal sicher nicht der ansonsten gewohnte Souverän auf dem Platz war.
Friedberg gilt als Topfavorit
Wenn am kommenden Wochenende auch in der Bezirksliga Süd der Startschuss zur neuen Saison fällt, gilt der TSV Friedberg als Vizemeister der vergangenen Saison als absoluter Topfavorit im Kampf um den Meistertitel. Während sich bei den meisten Konkurrenten in personeller Hinsicht wenig getan hat, rüsteten die Friedberger nochmals auf und verstärkten ihren Kader nicht nur durch neun Akteure aus der eigenen Jugend, sondern auch durch vier externe Neuzugänge.
Langsam wird es interessanter
Langsam wird es im Totopokal der Fußballer interessant, denn in der fünften Runde auf Kreisebene, die am heutigen Mittwochabend ab 18.30 Uhr ausgetragen wird, greifen erstmals in dieser Saison auch die Mannschaften aus der Bezirksliga und der Bezirksoberliga mit ein.
Wechselmanie beim Türk SV Augsburg
Zwar kamen mit Schwaben Augsburg und dem TSV Kottern zwei Teams aus der Landesliga Süd hinzu, doch eine Klasse tiefer in der Fußball-Bezirksoberliga Schwaben müssen sich die Absteiger erst einmal finden. So sieht es jedenfalls die Konkurrenz, die sich einen ganz anderen Topfavoriten auf den Meistertitel auserkoren hat: den Neuling FC Schrobenhausen.
1. Flotter-Dotter-Rommelsried-Horgau I
81. (41. Lk) Midlife-Crisis-Selbsthilfegruppe Augsburg West I 02:58:40, 82. Stadtsparkasse Augsburg I 02:58:49, 83. (42. Lk) TSV Oberottmarshausen I 02:58:5, 84. (4. D) SV Mindelzell I 02:59:27, 85. TSV Haunstetten I 03:00:16, 86. (43. Lk) FC Dinkelscherben II 03:00:29, 87. (44. Lk) TSV Herbertshofen - Karate I 03:00:31, 88. Siemens Augsburg III 03:01:08, 89. Lechläufer II 03:01:17, 90. (45. Lk) FFW Langenneufnach I 03:03:09
Eine Saison voller Pleiten und Pannen für den BC Aichach
Im Vorjahr war der 1. FC Sonthofen noch knapp gescheitert und hinter dem FC Königsbrunn sowie dem TSV Gersthofen nur als Dritter ins Ziel geschlittert. "Wir wollen noch eine Schippe drauflegen", meinte Kapitän Matthias Schmidle damals - und seine Worte haben Gewicht. Schließlich ist er nebenbei auch Fußball-Abteilungsleiter bei den Oberallgäuern, für die die BOL-Saison 2006/07 zum Triumphzug wurde. Über den ganzen Rundenverlauf präsentierte sich das von Ex-Profi Stefan Keller trainierte Team als konstantestes im schwäbischen Oberhaus.