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Allgäu
Aktuelle News und Infos

Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Hier lesen Sie aktuelle News zum Allgäu. Die Region, die zum Großteil in Bayern liegt, ist für schöne Landschaften samt Alpen bekannt und bei Touristen beliebt. Hier lesen Sie vor allem die Infos und Nachrichten zu den Landkreisen Unterallgäu, Oberallgäu und Ostallgäu.

Aktuelle News zu „Allgäu“

Die Iglu-Lodge. Bild: Höpfl
Kühle Schalfstätte

Übernachten im Iglu

Ein Oberallgäuer Unternehmen bietet Übernachtungen im Iglu an. Die Gäste schlafen dabei auf dem Nebelhorn, in 1900 Metern Höhe. Von Michaela Schneider

Lkw-Fahrer zeigt sich selbst an

Der Fahrer eines Lastwagens hat die Autobahnpolizei gerufen. Er wollte sich selbst anzeigen.

Memmingen: Streik am Flughafen

Am Memminger Flughafen wollen morgen die Fluglotsen streiken. Aber nur in einem bestimmten Zeitraum.

Betrunkene gehen auf Polizisten los

Allgäu Ein gerissenes Innenband, ein beschädigter Meniskus, eine schmerzhafte Operation: Das waren die Folgen eines Einsatzes für einen Allgäuer Polizisten vor zwei Jahren. Ein randalierender Betrunkener hatte dem Polizisten in der Ausnüchterungszelle ins Knie getreten. Zwar hat ihm das Gericht ein Schmerzensgeld zugesprochen, gesehen hat er bis heute keinen Cent. Ein Fall wie viele: Immer öfters werden Polizisten bei Einsätzen attackiert. "Die Zahl solcher Widerstandshandlungen ist klar zunehmend", sagt Polizei-Pressesprecher Christian Owsinski. Wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West im Jahr 2001 noch 197 solcher Straftaten registriert, so waren es 2008 bereits 295. "Beleidigungen sind in diesen Zahlen nicht enthalten", so Owsinski.

Eigenes Handy überführt Einbrecher

Ausgerechnet das eigene Handy ist einem Einbrecher in Türkheim zum Verhängnis geworden.

Betrunkene wehren sich gegen Polizei

Allgäu Ein gerissenes Innenband, ein beschädigter Miniskus, eine schmerzhafte Operation: Das waren die Folgen eines Einsatzes für einen Allgäuer Polizisten vor zwei Jahren. Zwei Monate lang konnte der Mann danach nicht arbeiten, und noch heute ist er im Kniebereich wetterfühlig. Ein randalierender Betrunkener hatte dem Polizisten in der Ausnüchterungszelle ins Knie getreten und ihm die schweren Verletzungen zugefügt. Zwar hat ihm das Gericht ein Schmerzensgeld zugesprochen, "gesehen habe ich bis heute aber keinen Cent", sagt der Beamte des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West. Ein Fall wie viele: Immer öfters werden Polizisten bei Einsätzen attackiert.

Kultur, Radtour, Natur

Mindelheim Das Allgäu lebt vom Tourismus, aber auch das Unterallgäu ist ein touristisches Schwergewicht. 118 Millionen Euro, sagt der Unterallgäuer Wirtschaftsförderer Erwin Marschall, werden im Jahr umgesetzt. Nichts kommt dabei von ungefähr. Das "Kneippland Unterallgäu" hat jetzt einige neue touristische Akzente gesetzt.

"Landwirtschaft darf kein Auslaufmodell werden"

Betzigau/Unterallgäu Um die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft geht es rund 80 Landwirten, die in Betzigau (Oberallgäu) die Regionalgruppe Allgäu der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) gegründet haben. Bauern aus den Landkreisen Ober-, Unter-, Ost- und Westallgäu sowie dem Bodenseekreis und dem Landkreis Ravensburg waren dabei. Sie haben das Ziel, kleine und mittelständische Betriebe zu fördern, sodass dort weiterhin nachhaltige und qualitativ hochwertige Lebensmittel produziert werden können.

Tierquälerei

Schüsse auf Katzen: Täter sind oft schwer zu überführen

Vor einem Jahr schoss ein Unbekannter im Kreis Neu-Ulm auf Katze Mauzi. Das Tier war so schwer verwundet, dass es eingeschläfert werden musste. Ein ähnlicher Fall ereignete sich vergangenen Juli in Klosterbeuren.

Im Allgäu 260 Produktionsstätten für Biogas

Westerheim Mit 260 Biogas-Produktionsstätten hat das Allgäu die meisten Anlagen in der schwäbischen Region. Das berichtete Richard Mair, Vorstand der Vereinigung Renergie bei der Biogas-Fachtagung in Westerheim (Unterallgäu).

"Endlich Nägel mit Köpfen machen"

Kempten/Bad Wörishofen 14 Bäderorte und jede Menge Wellness-Angebote: der Gesundheitstourismus im Allgäu boomt. Dazu kommt eine Vielfalt medizinischer Angebote. Indes: Es fehlen die Vernetzung und eine gebündelte Präsentation. Daher ist es laut Professor Dr. Markus Jüster von der Hochschule Kempten höchste Zeit, die Marke "Gesundheitsregion Allgäu" ins Leben zu rufen. Um sich über dieses Thema auszutauschen, hatte die Kemptener Hochschule 60 Vertreter aus Tourismus, Medizin und Politik zum "Werkstatt"-Thema "Quo vadis, Gesundheitsregion Allgäu?" an einen Tisch geladen.

Hobbybastler verliert Hand

Zwei junge Männer hantierten im Allgäu mit Sprengstoffen - und das hatte böse Folgen.

"Lärmschutz wichtiger Faktor"

Allgäu Der verkehrspolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Eberhard Rotter, sieht das Thema Lärmschutz als wichtigen Faktor im Planfeststellungsverfahren zur Elektrifizierung der Schienenstrecke München-Memmingen-Lindau.

Passivhaustage: Planung läuft

Unterallgäu Ein voller Erfolg seien die zweiten Allgäuer Passivhaustage im November 2009 in Mindelheim gewesen. Diese Bilanz haben jetzt die Veranstalter - das Energie- & Umweltzentrum Allgäu (Eza), der Landkreis Unterallgäu, die Stadt Mindelheim und die Unterallgäu Aktiv GmbH - gezogen. Gleichzeitig wurde der Startschuss für die Planungen der dritten Allgäuer Passivhaustage gegeben. Diese finden heuer am 23. und 24. Oktober in Mindelheim statt. (mz)

Mit dem Laptop zur Kneippkur

Unterallgäu Auch wenn die Krise in unserer Region ihre Spuren hinterlassen hat: Das Unterallgäu - und mit ihm die Großregion Allgäu - steht wirtschaftlich auf soliden Beinen und hat zukunftsträchtige Geschäftszweige. Dies bewiesen zuletzt die Arbeitsmarktzahlen für den Januar 2010. Um die Perspektiven und Aufgaben der Wirtschaftsregion bis ins Jahr 2014 aufzuzeigen, haben die vier IHK-Regionalverbände nun das Positionspapier "Allgäu 2014" vorgestellt. Dass das Strategiepapier auf die relativ krumme Jahreszahl 2014 begrenzt ist, liegt schlichtweg daran, dass in diesem Jahr die Amtszeit der Regionalversammlungen endet. Bis dahin sollen die in diesem Positionspapier formulierten Ziele umgesetzt sein.

Lawinengefahr. bild: dpa
Alpen

Lawinengefahr nach wie vor erheblich

Die Lawinengefahr in den Alpen ist nach wie vor erhöht. Dabei braucht es nicht viel, um eine Lawine auszulösen.

Räucherkunst neu entdeckt

Illertissen Wie die alte Kunst des Räucherns für moderne Bedürfnisse einzusetzen ist, damit wusste die Heilpraktikerin Susanne Fischer-Rizzi aus dem Allgäu ihr Publikum einen Abend lang in ihren Bann zu ziehen. Um die 50 Zuhörer hatten sich in den Räumen von "Buch & Musik" eingefunden, um etwas über Wirkung und Anwendung des Räucherns zu erfahren.

Hoteliers beklagen öffentlichen Spießrutenlauf

Bad Wörishofen Die Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen hat in der Öffentlichkeit für reichlich Diskussionsstoff gesorgt. Die Hoteliers sehen sich am Pranger und machten ihrem Ärger bei einer Versammlung des Kreisverbands Unterallgäu des Hotel- und Gaststättenverbands Luft. "Wir brauchen die Mehrwertsteuersenkung für neue Investitionen. Das wird nirgendwo publiziert. Stattdessen werden wir diskriminiert", erklärte Alois Wiedenmann.

"Milchflasche nicht mehr so beliebt"

Bad Wörishofen/Allgäu Ganz früher war sie Gang und Gäbe, in den 90er Jahren hat sie ihre Renaissance erlebt - die Milchflasche. "In den vergangenen Jahren verlor sie aber an Beliebtheit", sagt Marcel Mohsmann, Geschäftsführer der "Allgäuland Käsereien" (Wangen), die in Bad Wörishofen ein Milchwerk und einen eigenen Laden betreiben. Dort gibt es seit einer Woche keine Flaschenmilch mehr zu kaufen, hieß es gestern.

Trauer in Kirchheim um Franz Wolf

Kirchheim (kk) - Er arbeitete still, bescheiden und zurückgezogen, war kein Mensch von großen Worten, aber stets bei der Sache und von rührigem Vorwärtsstreben. Die Rede ist von Franz Wolf, einem Unternehmer vom Scheitel bis zur Sohle, der am vergangenen Sonntag 78-jährig verstorben ist. Mit ihm hat der Fuggermarkt eine bekannte, geachtete und allseits beliebte Persönlichkeit verloren.

Handel mit Mägden und Knechten

Unterallgäu Eine gewisse Aura geht vom Tag "Mariä Lichtmess" am 2. Februar nach wie vor aus. Dabei lebt dieses Datum - abgesehen von seiner kirchlichen Bedeutung - nur noch von seiner historischen Ausstrahlung. "Liamess", wie man im Unterallgäu sagt, war bis 1912 ein offizieller Marien-Feiertag. Seine herausragende Bedeutung hatte dieser Tag jedoch einst im bäuerlichen Leben. Für die Knechte und Mägde in der Landwirtschaft war er der wichtigste Tag des Jahres überhaupt. Nur an Lichtmess durften oder konnten die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte ihren Arbeitsplatz wechseln und sich bei einem anderen Bauern verdingen.

Beschneiung von Skipisten mit Kunstschnee
Kritik von Naturschützern

Kunstschnee im Allgäu kostet Millionen

In den Skiregionen der bayerischen Alpen hat es bislang zu wenig geschneit. Die Beschneiung mit Kunstschnee kostet jedes Jahr zig Millionen.

Nach Erdgasautos fördern die Stadtwerke jetzt Elektrofahrräder

Bad Wörishofen Die Stadtwerke investieren weiter in die Förderung alternativer Antriebe. Nach dem Zuschuss für Erdgasautos präsentierte Werkleiter Helmut Vater nun die E-Bike-Offensive. Zusammen mit den Firmen Osswald Bürotechnik & Fahrrad und Zweirad Trübenbacher schenken die Stadtwerke jedem Käufer eines Fahrrades mit Elektroantrieb 250 Euro. Die Summe wird als Nachlass auf den Verkaufspreis der Räder gewährt, der schnell bei 2000 bis 3000 Euro liegen kann. Die Aktion läuft bis zum 31. Mai dieses Jahres. Nutzer müssen Kunde der Stadtwerke sein und das Rad in einem der beiden genannten Geschäfte kaufen.

Mit dem Bus ab in den Süden

Unterallgäu (bum) - Mit einem neuen Konzept wollen die heimischen Touristiker den Urlaubern im Unterallgäu ein Zusatzangebot bieten. Unter dem Titel "Schau ins Allgäu" wurde das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Memmingen, der Gemeinden Ottobeuren und Bad Grönenbach sowie dem Kneippland Unterallgäu und dem Mindelheimer Busunternehmen Steber Tours vorgestellt: Memmingen, Ottobeuren und Bad Grönenbach bieten demnach vom 6. Mai bis 18. September regelmäßig Busfahrten zu zwei attraktiven Zielen im südlichen Allgäu an.

Große Pläne mit der Sonnenkraft

Bad Wörishofen (avu, m.he) - Heinz Lofner spricht ungern über sich, sondern viel lieber über die Perspektiven der Sonnenenergie und damit seines Unternehmens. Doch der Chef des Großsolaranlagenbauers Sunselex lässt erkennen, dass mitunter auch Emotionen seine Entscheidungen steuern. Lofner kommt viel in der Welt herum, arbeitete lange in Düsseldorf. In München ist sein Unternehmen ansässig. Kürzlich hat es ihn mit Familie in seine Geburtsstadt Kaufbeuren zurückgezogen. "Hier ist es doch am schönsten", sagt er. Auch für den neuen Sitz des Unternehmens sucht er nun im Allgäu nach einem Standort.