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Allianz Arena
Aktuelle News und Infos

Foto: Tobias Hase, dpa

Aktuelle News zur Allianz Arena: In dem Stadion in München bestreitet der FC Bayern seine Heimspiele. Außerdem finden hier immer wieder andere Sport-Events statt. Es gibt mehr als 75.000 Plätze für Zuschauer. Hier folgen die Nachrichten und Infos zur Allianz Arena.

Aktuelle News zu „Allianz Arena“

Karl-Heinz Wildmoser jun. wartet im Landgericht Muenchen als Angeklagter auf den Prozessauftakt im Bestechungsskandal um den Bau der Muenchner Allianz-Arena (Foto vom 30.11.04). Wildmoser soll im Laufe der Auftragsvergabe von der Baufirma Alpine Schmiergelder in Millionenhoehe erhalten haben. Am Freitag (13.05.05) wird der Prozess mit den Plaedoyers von Verteidigung und Staatsanwaltschaft fortgesetzt, moeglicherweise gibt es am Freitag bereits ein Urteil. Foto: Johannes Simon/ddp

Wildmoser junior soll 2,8 Millionen Euro an Allianz Arena zahlen

München (dpa/lby) - Nach dem Schmiergeldskandal um den Bau der Münchner Allianz Arena soll Karl-Heinz Wildmoser junior 2,8 Millionen Euro an die Stadiongesellschaft zahlen. Das entschied das Landgericht München II am Mittwoch. Die Allianz Arena hatte die Summe als Schadenersatz von ihrem ehemaligen Geschäftsführer gefordert.

RT.1-Weihnachtsträume mit Ballack und Merkel

Beim RT.1 Versteigerungsmarathon am Mittwoch, 21. Dezember, kommen handsignierte Promi-Unikate und außergewöhnliche Erlebnispreise meistbietend unter den Hammer. Ein absolutes Highlight für alle Fußball-Fans ist der Erlebnispreis, den die Augsburger Allgemeine Zeitung zur Verfügung stellt. Denn wer mit fünf Freunden das Team des FC Bayern einmal hautnah erleben möchte, kann sich sechs exklusive Top-Plätze im VIP-Bereich der Allianz Arena ersteigern.

Top-Spiele in Bayern

München (dpa/lby) - Gastgeber Deutschland, Titelverteidiger Brasilien und Ex-Weltmeister England - zumindest drei Anwärter auf den Gewinn des Weltpokals spielen schon während der WM-Vorrunde in Bayern.

Karl-Heinz Wildmoser junior (r) steht am Dienstag (30.11.2004) mit seinem Anwalt Wolf-Rüdiger Bub vor der Anklagebank des Landgerichts München. Dem Sohn des langjährigen Präsidenten des Bundesligavereins TSV 1860 München wird Untreue in besonders schwerem Fall vorgeworfen, da er Schmiergeld bei der Auftragsvergabe bei der Ausschreibung zum Bau des Fußball-Stadions "Allianz Arena" angenommen haben soll. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Zivilprozess um Millionenklage gegen Wildmoser junior

München (lby) - Nach dem Schmiergeldskandal um den Bau des Münchner Fußballstadions Allianz Arena hat am Mittwoch der Zivilprozess um eine Millionenforderung gegen Karl Heinz Wildmoser junior begonnen. Die Bauherrin Allianz Arena München Stadion GmbH hat den Sohn des früheren Fußballmanagers und "Löwen"-Präsidenten Karl Heinz Wildmoser senior vor dem Landgericht München II auf 2,8 Millionen Euro Schadenersatz verklagt.

Zwei Tote, Verletzte und ein Millionenschaden

(lby/tabi) - Zwei schwere Unfälle und ein Brand mit insgesamt zwei Toten, mehreren Verletzten und einer Million Sachschaden bei einem Brand: So lautet die Bilanz der Polizei seit gestern. Fünf Fußballfans sind auf der A9 mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern geraten, einer starb am Unfallort, der andere im Krankenhaus. Bei einem Unfall auf der A8 überschlug sich ein Ehepaar mit ihrem Auto. Beide wurden schwer verletzt. Schließlich hat der Brand eines Bauernhofs einen Sachschaden von einer Million Euro verursacht.

Wildmoser will in Revision gehen

Zwei Wochen vor der Eröffnung des Münchner Fußballstadions "Allianz Arena" ist der erste Schmiergeldprozess um die Auftragsvergabe beendet. Karl-Heinz Wildmoser junior wurde zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das will er aber nicht auf sich sitzen lassen: "Wir gehen auf alle Fälle in die Revision", kündigt Wildmoser nach dem Urteil an, als sich die Presse um ihn schart. "Gegen mich hat es kein faires Verfahren gegeben."

Karl-Heinz Wildmoser jun. wartet im Landgericht Muenchen als Angeklagter auf den Prozessauftakt im Bestechungsskandal um den Bau der Muenchner Allianz-Arena (Foto vom 30.11.04). Wildmoser soll im Laufe der Auftragsvergabe von der Baufirma Alpine Schmiergelder in Millionenhoehe erhalten haben. Am Freitag (13.05.05) wird der Prozess mit den Plaedoyers von Verteidigung und Staatsanwaltschaft fortgesetzt, moeglicherweise gibt es am Freitag bereits ein Urteil. Foto: Johannes Simon/ddp

Schmiergeldprozess gegen Wildmoser Junior geht zu Ende

München (dpa/lby) - Nach fast halbjähriger Verhandlungsdauer steht der Schmiergeldprozess gegen Karl-Heinz Wildmoser junior vor dem Ende. Der Sohn des früheren Fußballpräsidenten vom TSV 1860 München hatte bei der Auftragsvergabe für das neue Münchner Fußballstadion "Allianz Arena" Millionenbeträge von der Baugesellschaft Alpine kassiert. Er selbst spricht von legalen Provisionen, die Staatsanwaltschaft dagegen wirft ihm Bestechlichkeit vor. An diesem Freitag (13. Mai) sollen in dem Strafprozess vor dem Landgericht München I die Plädoyers gehalten werden und wahrscheinlich auch das Urteil fallen.

Rückblick: Fußball im Olympiastadion

München (dpa) - Das erste Fußballspiel im Olympiastadion fand am 26. Mai 1972 statt. In der Eröffnungs-Partie vor 80 000 Zuschauern standen sich die Nationalmannschaften aus Deutschland und der UdSSR gegenüber. Beim 4:1-Sieg erzielte Gerd Müller alle deutschen Tore.

Auf der Anklagebank des Landgerichts München: Karl-Heinz Wildmoser Junior.

Karl-Heinz Wildmoser junior bleibt in Haft

München (lby) - Karl-Heinz Wildmoser junior bleibt in Untersuchungshaft. Im Korruptionsprozess gegen den 41-Jährigen hat das Landgericht München I es am Dienstag erneut abgelehnt, den Haftbefehl aufzuheben oder außer Vollzug zu setzen. Die 4. Strafkammer begründete ihre Entscheidung mit der weiterhin bestehenden Fluchtgefahr.

Auf der Anklagebank des Landgerichts München: Karl-Heinz Wildmoser Junior.

Wildmoser-Prozess: Geschäftsführer des FC Bayern betont Geheimhaltungspflicht

München (dpa/lby) - Im Prozess um die Schmiergeldaffäre beim Münchner Stadionneubau gegen den Angeklagten Karl-Heinz Wildmoser junior hat der Geschäftsführer des FC Bayern die absolute Geheimhaltungspflicht der für das Vergabe-Verfahren zuständigen Gremien betont. "Alles, was in den Bietergesprächen beredet wurde, war tabu", sagte der Zeuge Karl Hopfner am Dienstag vor dem Landgericht München I. "Sonst wäre das ganze Verfahren ad absurdum geführt worden".

Karl-Heinz Wildmoser junior (r) steht am Dienstag (30.11.2004) mit seinem Anwalt Wolf-Rüdiger Bub vor der Anklagebank des Landgerichts München. Dem Sohn des langjährigen Präsidenten des Bundesligavereins TSV 1860 München wird Untreue in besonders schwerem Fall vorgeworfen, da er Schmiergeld bei der Auftragsvergabe bei der Ausschreibung zum Bau des Fußball-Stadions "Allianz Arena" angenommen haben soll. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wildmoser-Anwälte: Vernehmung nicht verwertbar

München (lby) - Im Korruptionsprozess gegen Karl-Heinz Wildmoser junior um den Bau des Münchner Fußballstadions haben die Anwälte die Verwertbarkeit einer zentralen Aussage ihres Mandanten angezweifelt. Es handele sich um eine "höchst problemtische Vernehmung", sagte Anwalt Peter Gauweiler am Donnerstag vor dem Landgericht München I. Er sehe sie wegen des damaligen Zustands seines Mandanten als nicht verwertbar an.

Stadion-Affäre: Keine Strafverfolgung gegen Wildmoser senior

München (dpa/lby) - In der Schmiergeldaffäre um das neue Münchner Fußballstadion "Allianz Arena" sieht die Staatsanwaltschaft nur eine geringe steuerliche Schuld des früheren "Löwen"-Präsindenten Karl- Heinz Wildmoser senior. Nach Abschluss der Ermittlungen gegen den 65- Jährigen werde deshalb von einer Strafverfolgung abgesehen, teilte die Staatsanwaltschaft München I am Dienstag mit. Der dringende Tatverdacht der Untreue und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr habe sich gegen dessen Sohn Karl-Heinz Wildmoser junior aber erhärtet. Er sitzt weiter in Untersuchungshaft.

Wildmoser stellt Weichen für Wiesn-Konzession

Der Ex-Präsident des Fußball-Bundesligisten TSV 1860 München, Karl-Heinz Wildmoser, hat die Weichen zur Sicherung seiner Konzession als Wiesn-Wirt gestellt. Sein Sohn, Karl-Heinz Wildmoser junior, sei als Gesellschafter aus der "Hühner- und Entenbraterei Wildmoser oHG, München" ausgeschieden, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Im Handelsregister erschien die Änderung rechtzeitig vor der Konzessionsvergabe im Münchner Stadtrat.