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Wengen
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Wengen“

Stiftung

Von St. Georg zum Marienmünster

Peter Keck ist der neue Kirchenpfleger in Dießen

Dießen

Halle neben Moosänger

Landwirt will bauen

Marianne und Simon Happach aus Wengen haben am Wochenende Goldene Hochzeit gefeiert, Bürgermeister Herbert Kirsch (links) gratulierte.
Goldene Hochzeit

Geheiratet und gearbeitet

Marianne und Simon Happach aus Wengen

Die Transition-Town-Gruppe "Dießen im Wandel" hat ein Projekt bereits umgesetzt: In Wengen wird eine Gartenfläche mit mehreren Parzellen bewirtschaftet.
Alternatives Wirtschaften

Garteln und sich selbst versorgen

Gartenparzellen bei Wengen sind Impulsprojekt für „Transition Town – Dießen im Wandel“

Sandra Reitberger wurde bei der Vielseitigkeitsprüfung Kl. A Dritte.
Dießen

Schnell durch das Gelände

Vielseitigkeitsturnier in Dießen

In Wengen starten am Wochenende wieder die Vielseitigkeitsreiter.
Vielseitigkeit

Über Stock und Stein

Turnier in Dießen am Wochenende

St. Georgen

Ab Dienstag gesperrt

Neuer Gehweg und Kanal in der Grünhütlstraße

Dass Zugpassagiere aus Richtung Weilheim bei ihrer Ankunft in Dießen nur noch die Rücklichter des Ortsbusses sehen, wird ab Montag weitgehend Vergangenheit sein.
Fahrplanwechsel

Ortsbus fährt nicht mehr so oft

Rotter Straße und teilweise wenig Nachfrage sorgen für weniger Fahrten

Einen äußerst feuchten Herbsttag hatten die Schüler der Carl-Orff-Mittelschule erwischt, als sie zur Apfelernte in den Schacky-Park kamen.
Achtklässler

Schüler ernten Äpfel

im Schacky-Park

Alte Handwerkskunst beim Wengener Dorfmarkt: Maria Bernhard spinnt Schafwolle (rechts), Renate Bernhard macht Seegrasschuhe.
Dorfmarkt

Bodenständiges in Wengen

Tausende bestaunen alte Handwerkskunst von Schmied bis Spinnerin

Damit die Besucher des Wengener Dorfmarkts einen ganz genauen Blick auf das Leben im Bach werfen können, wurde für die Veranstaltung extra eine Brücke über den Dorfweiher gebaut.
Dorfmarkt

Was lebt denn da im Bach?

Die Wengener stellen den Gästen ihre Gewässerwelt vor

Frostiges Konzert

St. Georgen Noch ein wenig kälter als in den Vorjahren war es heuer beim Stephanikonzert in der St. Georgener Kirche. Minus neun Grad zeigte das Thermometer an, als die Gemeinschaft der Vereine von Dießen, St. Georgen und Wengen zum fünften Mal ihr Benefizkonzert zugunsten der laufenden Kirchenrenovierung veranstaltete.

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Gericht kippt Genehmigung für Hochwasserschutz

Planfeststellung Richter rügen formalen Mangel und Missachtung eines früheren Bebauungsplans. Gemeinde will Berufung

Kirchenpfleger Alois Koch hält die Kupferhülle mit den Dokumenten, die die laufende Restaurierung von St. Georg beschreiben, in der Hand, links von ihm Pfarrer Manfred Mayr und Peter Keck von der Gemeinschaft der Vereine, vor ihnen die vergoldete Kugel, die das Turmkreuz hält. Foto: Gerald Modlinger

Goldene Kugel für St. Georg

St. Georgen Die Außenrenovierung der Kirche in St. Georgen ist in der Zielgeraden. Gekrönt wird das Werk am Montag mit der Anbringung des drei Meter hohen Kreuzes auf der Kirchturmspitze. Die vergoldete Kugel, in welche das Kreuz gesetzt wird, ist am Freitag in einer kleinen Zeremonie im Malergeschäft Junker von Pfarrer Manfred Mayr gesegnet worden.

Franz Steigenberger (Mitte) gratuliert bei der Dorfmeisterschaft im Luftgewehrschießen in St. Georgen dem Gewinner der Ehrenscheibe, Andreas Lochbrunner (links), der diese aus den Händen seines Vorgängers Christian Linke entgegennehmen konnte. Foto: Franz Oefele

Veteranen zielen am besten

St. Georgen Bereits zum 19. Mal hat kürzlich die St. Georgener Dorfmeisterschaft im Luftgewehrschießen stattgefunden. Dazu erreichte uns jetzt folgender Bericht:

Goldenes Licht auf St. Leonhard

Wengen Hufe klappern unruhig auf dem Asphalt. Die mit Blumen geschmückten Rösser schnauben nervös. Dann läuten die Glocken und es geht endlich los: Die Pferde und Ponys setzen sich in Bewegung. Dreimal reiten die 35 Pferdefreunde in zügigen Schritten um die Wengener Leonhardikapelle, während Pfarrer Manfred Mayr ihre Tiere segnet. So ist es Brauch am Gedenktag des Heiligen Leonhard, den am Samstag rund 200 Menschen auf dem Wengener Dorfplatz mit verfolgen konnten. Die Wengener Burschenschaft Dießen kümmerte sich auch in diesem Jahr um den festlichen Rahmen, dazu gehörten die handgemachten Papierblumen, die die Leonhardi-Kapelle schmücken.

Nicht immer klappt in Dießen der Übergang zwischen Bus und Eisenbahn, eine Verbesserung ist jedoch kaum möglich. Foto: Gerald Modlinger

Wenig Spielraum für den Ortsbus

Dießen "Das ist der beste Busfahrplan, den wir seit 1995 haben." Dietmar Winkler, der Nahverkehrskoordinator im Landratsamt, hat wenig Verständnis, wenn in Dießen bemängelt wird, der Anschluss zwischen Bus und Bahn am Bahnhof funktioniere mehrmals am Tag nicht. Nachdem unter anderem im Seniorenbeirat entsprechende Kritik laut geworden war, reagierte Winkler mit einer achtseitigen Ausarbeitung, die die Möglichkeiten, vor allem aber die Grenzen einer Fahrplanoptimierung aufzeigte.

Besonders Mutige wagten sich beim Tag der offenen Kirchentür gestern in St. Georgen sogar bis auf den Turm. Foto: Stefan Gerum

Ganz Mutige wagen sich hoch hinauf

St. Georgen Mit einem "Tag der offenen Kirchentür" gab die Gemeinschaft der Vereine von Dießen, St. Georgen und Wengen am Sonntag der Bevölkerung die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von den Restaurationsarbeiten in und um die St.-Georgs-Kapelle zu machen.

Wohnhäuser statt Schlosserei

Dießen Die Tage der Schlosserei Ederer in der Rotter Straße 32 in Dießen dürften gezählt sein. Für das Anwesen, in dem der Handwerksbetrieb zur Pacht untergebracht ist, lag im Bauausschuss eine Bauvoranfrage für eine ausschließliche Wohnbebauung vor. Die Baufläche befindet sich laut Flächennutzungsplan in einem Mischgebiet. Eine Bauträgerfirma aus Wengen will den Gebäudebestand (ein Dreifamilienhaus und die Schlosserei) abbrechen und das Areal baulich verdichten. In den Bauvorbescheidsunterlagen wurden zwei Varianten vorgeschlagen: entweder zwei Einfamilien- und zwei Doppelhäuser mit Garagen oder ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohneinheiten, ein Einfamilien- und ein Doppelhaus.

Initiative gegen Standort

Dießen In Dießen hat sich eine "Initiative Funkmast" gebildet mit der Absicht, den Standort einer Antenne für den Behördenfunk am gemeindlichen Wasserhochbehälter am Schinderweg zu verhindern. Wie berichtet hatte sich die Firma telent GmbH im Auftrag des bayerischen Innenministeriums an die Gemeinde gewandt. Im Gespräch war ein 45 Meter hoher Mast.

Thaining wird Basisstation

Thaining/München Bayern gehört zu den ersten Bundesländern, die mit dem Aufbau des Digitalfunks beginnen. Seit Kurzem ist die Gemeinde Thaining darüber informiert, dass die von der bayerischen Staatsregierung beauftragte Firma telnet GmbH dort einen Standort für eine Basisstation sucht. Vorgesehen ist nach bisherigen Kenntnissen das Gebiet "Am Tannenberg". Rund 500 Meter südöstlich des Dorfes soll in der Nähe des Kieswerks ein Funkmast mit etwa 40 Metern Höhe errichtet werden. "Nach einer ersten Besichtigung meint telnet, dass eventuell ein 30-Meter-Mast ausreichen wird", sagte Thainings Bürgermeister Leonhard Stork. Aufgrund einer Sendeleistung von 20 Watt sei in drei Meter Abstand zur Antenne ein zeitlich unbegrenzter Aufenthalt gefahrlos möglich, wurde dem Rathauschef mitgeteilt. "Es ist eine sinnvolle Sache, auch wenn es uns mit dem Mast trifft", sagt Stork, der auf die frühzeitige Information der Bürger setzt. Einen Alternativstandort könne die Gemeinde nicht bieten, weshalb das Projekt nicht zu verhindern ist. "Nur im Bereich Thaining kann eine ausreichende funktechnische Versorgung unter Berücksichtigung der örtlichen taktischen. Belange der Topografie, des Bewuchses und der Bebauung im Versorgungsgebiet gewährleistet werden", so Pressesprecher Holger Plank vom Bayerischen Innenministerium zur Standortwahl. Jede Antenne müsse von der Bundesnetzagentur genehmigt werden. "Die strengen Grenzwerte nach den gesetzlichen Vorgaben der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung werden selbstverständlich eingehalten", sagte Plank. Die Basisstation deckt einen Radius von rund zehn Kilometern ab. Nächste Standorte sind östlich von Dießen, südlich von Apfeldorf, westlich von Vilgertshofen und nördlich von Hofstetten. Weitere elf Suchkreise sind im Landkreis geplant: Greifenberg, Walleshausen, Kaufering, Stoffersberg, Landsberg, Penzing, Utting, Vilgertshofen, Apfeldorf, Wengen und Hofstetten.

Dießen und sein "Vöglturm"

St. Schorschi Topthema beim Gaudiwurm in St. Schorschi: Dießen und sein "Vöglturm". Pfui, wer da was Schlüpfriges denkt, es geht um den Beobachtungsturm am Südende des Sees. Der Dießener Frauenbund und die Maibaum-Freunde Lachen haben sich des Themas angenommen: Letztere haben den Namen kreiert und finden den Turm an sich ganz "schee, bloß sigst fast nix vom See".

Burschenverein hat die Tradition übernommen

Wengen Von 36 Reitern mit ihren Pferden und Ponys war die festlich geschmückte Wengener Leonhardkirche am Samstag umgeben.

Burschenverein hat die Tradition übernommen

Wengen Von 36 Reitern mit ihren Pferden und Ponys war die festlich geschmückte Wengener Leonhardkirche am Samstag umgeben.

Ein Tag für festlich geschmückte Rösser und Wagen

Landsberg (wu) - Nach den ruhigen, besinnlichen Tagen Allerheiligen und Allerseelen bringt das Bauernjahr am 6. November noch einen festlichen Höhepunkt. Vor allem in Altbayern wird alles an äußerer Pracht aufgeboten, um einem Heiligen die Reverenz zu erweisen, der dem Bauernstand so eng verbunden ist wie kein anderer: St. Leonhard. Von allen Seiten kamen früher die Wagen, aus den einzelnen Höfen des Ortes und aus den umliegenden Dörfern, um sich zur Aufstellung zum Zug einzufinden. Die Rösser wie auch die Wagen festlich geschmückt, setzte sich die Wallfahrt unter Glockengeläut und Marschmusik zur Kirche in Bewegung. Nach Gottesdienst und Pferdesegnung spielte die Blaskapelle meistens noch festlich auf. Ein Brauch, der sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. Und so finden im Landkreis, aber auch in der Nachbarschaft am Wochenende wieder zahlreiche Ritte und Fahrten statt.