Gegen Umgehungen

Nördlingen Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht einen raschen Bau der Ortsumgehung von Dinkelsbühl als endgültige Lösung für das Problem der Anwohner an der B25. Die stattgefundenen Demonstrationen in Dinkelsbühl, Harburg und Feuchtwangen hatten jedoch nach Angaben der Bürgerinitiative "Starkes Dreieck" ein völlig anderes Ziel: die Rückführung des Durchgangsverkehrs auf die Autobahn und damit wieder mehr Lebensqualität und Sicherheit für die Bürger entlang dieser Abkürzstrecke zwischen A8 und A7/A6.

Gegen Umgehungen

Nördlingen Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht einen raschen Bau der Ortsumgehung von Dinkelsbühl als endgültige Lösung für das Problem der Anwohner an der B25. Die stattgefundenen Demonstrationen in Dinkelsbühl, Harburg und Feuchtwangen hatten jedoch nach Angaben der Bürgerinitiative "Starkes Dreieck" ein völlig anderes Ziel: die Rückführung des Durchgangsverkehrs auf die Autobahn und damit wieder mehr Lebensqualität und Sicherheit für die Bürger entlang dieser Abkürzstrecke zwischen A8 und A7/A6.

"Sperrung kein geeignetes Mittel"

Aalen/Nördlingen In einem Spitzengespräch am gestrigen Freitag im Landratsamt in Aalen haben sich Landrat Klaus Pavel, Oberbürgermeister Karl Hilsenbeck (Ellwangen) sowie die Bürgermeister Dr. Gunter Bühler (Bopfingen), Nikolaus Ebert (Unterschneidheim), Willi Feige (Kirchheim/Ries), Manfred Haase (Tannhausen), Rainer Knecht (Ellenberg), Werner Kowarsch (Lauchheim), Ralf Leinberger (Stödtlen), Günther Neumeister (Riesbürg), Thomas Saur (Wört) und Herbert Witzany (Westhausen) einstimmig gegen die weitere Sperrung der B 25 für den Schwerlastverkehr bei Dinkelsbühl ausgesprochen, da dadurch weitere deutliche Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger entlang der B 29 und L 1060 entstünden.

Goldene Nadel für Manfred Maletzke

Nördlingen Auf Einladung der Vorstandschaft trafen sich die Mitglieder des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV) im Kreisverband Nördlingen zur Mitgliederversammlung im Gasthaus Engel in Nördlingen. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Nicole Faußner erhob man sich zur Totenehrung für die verstorbenen Mitglieder Brigitte Kriele, Helene Töpfer und Wolfgang Daubmeier.

Gewerbepark kommt voran

Wilburgstetten (pet) - Bewegung kommt in den "Gewerbepark Süd an der B 25" bei Wilburgstetten. Unter dieser Beschreibung wurde vor sechs Jahren ein "Filetstück" an der stark frequentierten Bundesstraße in einen rechtsgültigen Bebauungsplan gefasst. Aufgrund einer Vermarktungsoffensive des Grundbesitzers, der Immobilienverwaltung des Freistaats Bayern, haben sich vier Interessenten für den Erwerb von Teilgrundstücken auf dem sechs Hektar großen Gelände gemeldet.

Kleine Geschenke und ihre Hintergründe

Hochaltingen/Oettingen (pm) - Eine ganze Reihe von Einwohnern im Nordries freuten sich über eine unverhoffte Weihnachtsgabe: Einen Geldbetrag und kleine weihnachtliche Geschenke hatte wieder die "Vereinigte Wohltätigkeitsstiftung Hochaltingen-Oettingen" übergeben. Um Genaueres über diese Stiftung zu erfahren, muss man fast 500 Jahre in die Geschichte zurückgreifen. Irmgard Röttger ruft uns diese Geschichte in Erinnerung:

BLLV besucht Rettenmeier

Nördlingen (kuc) - Seit einer Lehrergeneration veranstaltet der BLLV-Kreisverband Nördlingen Betriebsbesichtigungen, damit vor allem die Hauptschullehrkräfte ihren Schülern entsprechende Angebote bei der Berufs- und Firmensuche machen können. Diesmal fuhr man zur Holzfirma Rettenmeier in Wilburgstetten, dem zurzeit zehntgrößten Konzern im Bereich Holzverarbeitung in Europa.

Fließendes Gedenken

Nördlingen (hum) - 2009 ist für Nördlingen ein Maria-Holl-Jahr. Weil die Volksheldin während der Belagerung 1634 starb, fällt ihr 375. Todestag gleichzeitig ins Gedenkjahr der Schlacht. Der Verein Alt Nördlingen (VAN) widmete ihr das diesjährige Freilicht-Theaterstück und jetzt soll schließlich in einer Gemeinschaftsaktion das Denkmal, das ihr 1966 in Form eines Brunnens am Weinmarkt gewidmet wurde, restauriert werden.

Die kleine Gartenschau bringt Rain groß raus

Rain (mer) - Wer Rains Bürgermeister Gerhard Martin am 29. Mai im Rahmen der Eröffnung der Gartenschau vorausgesagt hätte, dass er eines Tages den 300 000. Besucher begrüßen darf, den hätte das Stadtoberhaupt wohl als grenzenlosen Optimisten bezeichnet. Am Donnerstag um exakt 11.13 Uhr kam es dann so. Rosa und Ernst Sapper aus Wilburgstetten wurden von einem Aufgebot an Prominenz am Kassenhäuschen überrascht. Als Krönung des Empfangskomitees gesellte sich dann sogar noch die Gattin des Bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, dazu, die zusammen mit Gerti Schmid und Waltraud Meier einen privaten Streifzug durch das Gelände unternahm.

Die kleine Gartenschau bringt Rain groß raus

Rain (mer) - Wer Rains Bürgermeister Gerhard Martin am 29. Mai im Rahmen der Eröffnung der Gartenschau vorausgesagt hätte, dass er eines Tages den 300 000. Besucher begrüßen darf, den hätte das Stadtoberhaupt wohl als grenzenlosen Optimisten bezeichnet. Am Donnerstag um exakt 11.13 Uhr kam es dann so. Rosa und Ernst Sapper aus Wilburgstetten wurden von einem Aufgebot an Prominenz am Kassenhäuschen überrascht. Als Krönung des Empfangskomitees gesellte sich dann sogar noch die Gattin des Bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, dazu, die zusammen mit Gerti Schmid und Waltraud Meier einen privaten Streifzug durch das Gelände unternahm.

Die Gartenschau bricht alle Rekorde

Rain (mer) - Wer Rains Bürgermeister Gerhard Martin am 29. Mai im Rahmen der Eröffnung der Gartenschau vorausgesagt hätte, dass er eines Tages den 300 000. Besucher begrüßen darf, den hätte das Stadtoberhaupt wohl als grenzenlosen Optimisten bezeichnet. Gestern um exakt 11.13 Uhr kam es dann doch so. Rosa und Ernst Sapper aus Wilburgstetten (bei Dinkelsbühl) wurden von einem Großaufgebot an Prominenz am Kassenhäuschen überrascht. Als Krönung des Empfangskomitees gesellte sich dann sogar noch die Gattin des Bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, dazu, die zusammen mit Gerti Schmid und Waltraud Meier einen privaten Streifzug durch das Gelände unternahm.

Die kleine Landesgartenschau bringt Rain immer größer raus

Rain (mer) - Wer Rains Bürgermeister Gerhard Martin am 29. Mai im Rahmen der Eröffnung der Gartenschau vorausgesagt hätte, dass er eines Tages den 300 000. Besucher begrüßen darf, den hätte das Stadtoberhaupt wohl als grenzenlosen Optimisten bezeichnet. Gestern um exakt 11.13 Uhr kam es dann so. Rosa und Ernst Sapper aus Wilburgstetten (bei Dinkelsbühl) wurden von einem Großaufgebot an Prominenz am Kassenhäuschen überrascht. Als Krönung des Empfangskomitees gesellte sich dann sogar noch die Gattin des Bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, dazu, die zusammen mit Gerti Schmid und Waltraud Meier einen privaten Streifzug durch das Gelände unternahm.

Die kleine Landesgartenschau bringt Rain ganz groß raus

Rain (mer) - Wer Rains Bürgermeister Gerhard Martin am 29. Mai im Rahmen der Eröffnung der Gartenschau vorausgesagt hätte, dass er eines Tages den 300 000. Besucher begrüßen darf, den hätte das Stadtoberhaupt wohl als grenzenlosen Optimisten bezeichnet. Gestern um exakt 11.13 Uhr kam es dann so. Rosa und Ernst Sapper aus Wilburgstetten (bei Dinkelsbühl) wurden von einem Großaufgebot an Prominenz am Kassenhäuschen überrascht. Als Krönung des Empfangskomitees gesellte sich dann sogar noch die Gattin des Bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, dazu, die zusammen mit Gerti Schmid und Waltraud Meier einen privaten Streifzug durch das Gelände unternahm.

"Römer geht nach Hause!"

Wilburgstetten (pet) - Die meisten Spuren der Römer in der Hesselbergregion und jene der Germanen, die vor den Römern in der Region waren, liegen unter der Erde. Diesem will der Kultur- und Partnerschaftsverein Wilburgstetten mit dem "Bühler Hutclub" aus Wolfsbühl am Faschingssonntag Abhilfe schaffen. Auf dem neu gestalteten Platz in der Bahnhofstraße wird ein "Denk-Mal" enthüllt, das der Wilburgstettener Künstler Rudi Siegmayer geschaffen hat.

Ab Freitag gilt die Sperrung der B 25 für Lkw

Nördlingen/Dinkelsbühl (bs) - Für den Lkw-Durchgangsverkehr ab zwölf Tonnen auf der Bundesstraße 25 zwischen Wilburgstetten und Feuchtwangen geht ab kommendem Freitag nichts mehr. So lautet die Botschaft der inzwischen im Raum Dinkelsbühl an den Straßenrändern aufgestellten Hinweistafeln. Gültigkeit bekommen die Schilder ab 2. Januar, 8 Uhr, so Oberregierungsrat Friedo Wolf vom zuständigen Landratsamt in Ansbach gegenüber den Rieser Nachrichten. Wie berichtet, hat die Regierung von Mittelfranken trotz heftigen Widerstandes aus Schwaben und Ostwürttemberg den Anträgen der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl und des Landkreises Ansbach auf Sperrung der B 25 zugestimmt.

Ab Freitag gilt die Sperrung der B 25 für Lkw

Nördlingen/Dinkelsbühl (bs) - Für den Lkw-Durchgangsverkehr ab zwölf Tonnen auf der Bundesstraße 25 zwischen Wilburgstetten und Feuchtwangen geht ab kommendem Freitag nichts mehr. So lautet die Botschaft der inzwischen im Raum Dinkelsbühl an den Straßenrändern aufgestellten Hinweistafeln. Gültigkeit bekommen die Schilder ab 2. Januar, 8 Uhr, so Oberregierungsrat Friedo Wolf vom zuständigen Landratsamt in Ansbach.

Ab Freitag gilt die Sperrung der B 25 für Lkw

Nördlingen/Dinkelsbühl (bs) - Für den Lkw-Durchgangsverkehr ab zwölf Tonnen auf der Bundesstraße 25 zwischen Wilburgstetten und Feuchtwangen geht ab kommendem Freitag nichts mehr. So lautet die Botschaft der inzwischen im Raum Dinkelsbühl an den Straßenrändern aufgestellten Hinweistafeln. Gültigkeit bekommen die Schilder ab 2. Januar, 8 Uhr, so Oberregierungsrat Friedo Wolf vom zuständigen Landratsamt in Ansbach.

Ab Freitag gilt die Sperrung der B 25 für Lkw

Nördlingen/Dinkelsbühl (bs) - Für den Lkw-Durchgangsverkehr ab zwölf Tonnen auf der Bundesstraße 25 zwischen Wilburgstetten und Feuchtwangen geht ab kommendem Freitag nichts mehr. So lautet die Botschaft der inzwischen im Raum Dinkelsbühl an den Straßenrändern aufgestellten Hinweistafeln. Gültigkeit bekommen die Schilder ab 2. Januar, 8 Uhr, so Oberregierungsrat Friedo Wolf vom zuständigen Landratsamt in Ansbach gegenüber den Rieser Nachrichten. Wie berichtet, hat die Regierung von Mittelfranken trotz heftigen Widerstandes aus Schwaben und Ostwürttemberg den Anträgen der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl und des Landkreises Ansbach auf Sperrung der B 25 zugestimmt.

B 25 bei Dinkelsbühl kann ab 1. Januar gesperrt werden

Nördlingen/Dinkelsbühl Die Regierung von Mittelfranken in Ansbach hat gestern dem Antrag des Landratsamtes Ansbach und der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl auf Sperrung der Bundesstraße 25 für den Lkw-Verkehr über zwölf Tonnen im Bereich Dinkelsbühl/Feuchtwangen zugestimmt. Das Durchfahrtsverbot kann am 1. Januar 2009 in Kraft treten und soll bis zum 31. März 2010 rund um die Uhr gelten.

Junge Sportler ausgezeichnet

"Disziplin, Einsatzbereitschaft, Teamgeist, intensives Training und Freude am Sport führen zum Erfolg", hatte Bürgermeister Bernhard Kisch bei der Sportlerehrung der Gemeinde Wilburgstetten im Sitzungssaal des Rathauses angeführt. Zehn junge Wilburgstettener Bürger wurden vom Gemeindeoberhaupt für ihre Leistungen ausgezeichnet und Bernhard Kisch band ganz bewusst bei der Ehrung die vielen Betreuer und Helfer aus den Vereinen in seine Laudatio ein, denn ohne deren Unterstützung und Begleitung könnten die Erfolge der Aktiven nicht erreicht werden. Adrett hatte Michaela Ginzel den Sitzungssaal für die kleine Feierstunde vorbereitet, Süßigkeiten und Getränke bereitgestellt und diese wurden von den jungen Mitbürgern gerne angenommen und verputzt.

Auslagerung eine weitsichtige Entscheidung

Wilburgstetten (pet) - Vor fast 125 Jahren gründete der Steinmetz und Maurermeister Michael Ruf in Mönchsroth ein eigenes Unternehmen, das heute unter dem Namen Ruf GmbH rund 200 Arbeitsplätze an verschiedenen Standorten in Westmittelfranken bietet. Vor genau 60 Jahren wurde das neue Firmenareal westlich der Bundesstraße 25 in Wilburgstetten vom Seniorchef Karl Ruf als neues Firmengelände erschlossen. Und auf diese Firmenhistorie blickte der Seniorchef im Rahmen einer Familienfeier mit vielen Weggefährten am Stammsitz in Wilburgstetten zurück. Eingeladen hatte Karl Ruf dazu auch den langjährigen bayerischen Justizminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Karl Hillermeier sowie Nördlingens ehemaligen Oberbürgermeister Paul Kling mit Ehefrau Helmi, den ehemaligen Staatsminister Hans Maurer und zahlreiche Vertreter aus der regionalen Wirtschaft und aus Industrieverbänden.

Auch die Marktoffinger regen sich über den Schrotthaufen auf

Marktoffingen/Nördlingen (bs/vc) - Nicht nur in Nördlingen fordern Stadt und Anlieger, die verrosteten Züge des Eisenbahnmuseums auf dem Bahngelände endlich zu entfernen; auch in Marktoffingen gibt es zahlreiche Bürger, die sich über drei in der Nähe des ehemaligen Bahnhofes abgestellten Schienenbus-Waggons aufregen. Ein "Schandfleck" sei dies, der dringend beseitigt werden müsse.

"Grenzüberschreitende" Verbindung

Es ist schon etwas Besonderes, was nun im Wilburgstettener Ortsteil Rühlingstetten in Betrieb genommen wurde: Mit einer Drehung am Wasserschieber auf der Straße nach Tannhausen ließ Wilburgstettens Bürgermeister Bernhard Kisch württembergisches Wasser nach Bayern fließen.

Wanderweg entlang der Grenze

Im Rahmen der Einweihung des Wittenbacher Dorfplatzes wurde von Gästeführerin Ilse Bareither aus Tannhausen der neue schwäbisch-fränkische Grenzlandwanderweg vorgestellt.

Wilburgstetten: Zeitreise zu den Kelten

Nördlingen/Wilburgstetten l hum l In der geheimnisvollen Keltenschanze bei Weiltingen in der Nähe von Wilburgstetten entsteht der Geist der Kelten am Samstag und Sonntag ganztägig in einem vielfältig angelegten Fest zu neuem Leben. Veranstalter ist die Verwaltungsgemeinschaft Wilburgstetten mit ihrem Ferienprogramm.