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Indonesien
16.06.2015

10.000 Menschen fliehen vor Vulkan Sinabung

Am 16. Juni 2015 spuckte der Vulkan Sinabung eine riesige Aschewolke aus. Jetzt gilt die höchste Warnstufe.
Foto: Dedi Sahputra/dpa

Nach dem Ausbruch des Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra haben mehr als 10.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Für die Region gilt die höchste Warnstufe.

Mehr als 10.000 Menschen haben ihre Häuser nach dem Ausbruch des Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra verlassen. Die meisten Anwohner seien nach Behördenangaben in den vergangenen Tagen evakuiert worden. Anfang des Monats wurden rund 2.500 Dorfbewohner in Sicherheit gebracht, so ein Mitarbeiter des nationalen Zivischutzes. In öffentlichen Gebäuden oder religiösen Stätten hätten alle in der rund zwölf Kilometer entfernten Stadt Kabanjahe Zuflucht gefunden. Für die Region um Vulkan Sinabung gilt die höchste Warnstufe.

Erhöhte Aktivität von Sinabung seit Anfang Juni

Im Bezirk Karo wurde Anfang Juni eine erhöhte Aktivität des Vulkans festgestellt. Der Vulkan spuckte Asche, Rauch und Steine. Beobachtern zufolge war auch Lava am Krater zu sehen. In einem Umkreis von 15 Kilometern seien alle Straßen und Häuser mit einer bis zu zwei Millimeter dicken Ascheschicht bedeckt, sagte Armen Putra von der Beobachtungsstelle am Sinabung.

2013 hatte der Sinabung bereits eine Evakuierungsaktion ausgelöst. Damals mussten 10.000 Anwohner in Sicherheit gebracht werden, nachdem der Vulkan aus einem 400-jährigen Schlaf erwacht war. Letztes Jahr starben im Februar 16 Menschen, als sie von einem heißen Ascheregen aus dem Sinabung getroffen wurden. AZ/afp

Der Ausbruch des Vulkan Sinabung im Norden Sumatras setzt einem nahe gelegenen Touristenort mächtig zu. Eine gewaltige Aschewolke legte sich über den Ort.
11 Bilder
Vulkan Sinabung spuckt gewaltige Aschewolke aus
Foto: dpa, afp
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