18-Jähriger wird beim Spielen von Pokémon Go erschossen
In Guatemala ist ein Jugendlicher auf offener Straße erschossen worden, als er gerade Pokémon Go spielte. Das berichtet der "Independent".
Laut "Independent" ist es zum ersten Todesfall im Zusammenhang mit dem Handyspiel Pokémon Go gekommen. Ein Jugendlicher soll dem Bericht zufolge in Guatemala erschossen worden sein, als er gerade dabei war, die virtuellen Monster zu jagen.
Jugendlicher spielt Pokémon Go und wird dabei angeschossen
Der 18-Jährige war demnach am Abend mit einem Freund auf den Straßen von Chiquimula, einer Stadt im Osten Guatemalas, unterwegs, als er von einem Fahrzeug heraus angeschossen wurde. Die Polizei fand laut "Independent" 20 Patronenhülsen. Der Jugendliche erlag später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Sein Begleiter, ein 17-Jähriger, wurde schwer verletzt.
Mehrere Medien berichteten zuletzt von "Pokémon Go als Falle". Kriminelle sollen mittels des Spiels gezielt Opfer angelockt haben. Dazu platzierten sie offenbar sogenannte "Lockmodule", diese lassen besonders viele kleine Monster in einem bestimmten Bereich auftauchen - und macht diesen für potenzielle Jäger interessant. AZ
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Prima. War ja auch nicht anders zu erwarten, als dass es in der Kombination von diesem Mist und Handy-süchtigen Heranwachsenden zu so etwas kommen würde.
Justizminister Maas ist derweil mit der Abschaffung der Netzneutralität beschäftigt. Was als akutes Problem und als etwas, das man verhindern muss, insgesamt viel wichtigter wäre.
Denn wenn das kommt, wird das Internet für jeden teurer, der nicht mit Modem-Geschwindigkeit dahindümpeln will.
Ich weiß ehrlich nicht, ob ich zwichen 8 und 18 irgendwelchen potthässlichen Phantasiemonstermonstern in einer "virtuellen Landschaft" hinterhergerannt wäre. Das wär mit glaub ich schon damals schon zu blöd gewesen. Wichtig ist das alles im Grunde nicht mit diesen Pokémons. Es ist lediglich ein riesiger Hype, auf den Teenies gerne reinfallen. Das war schon immer so. Wir erinnern uns: The Sweet, Milly Vanilly, The Spice Girls und so. "Maschinen", um den Kids das Geld aus der Tasche zu ziehen, weiter nichts.
Und EU-Kommissar für Digitalwirtschaft" Oettinger macht zur Zeit gar nix, was aber gleichzeitig höchst verdächtig ist. Denn wenn der nicht ab und zu wenigstens einen saudummen Satz von sich gibt, dann ist er garantiert damit beschäftigt, sich von irgendwelchenLobbyisten dumme Ideen anzueignen. Und vielleicht noch sonstige Vorteile.
@Moderation
Könnte man bitte die Bearbeitungsdauer für einen Beitrag verlängern?
Das da oben passt zwar inhaltlich einigermaßen. Es sind aber haarsträubende Rechtschreibf-, Grammatik und Formfehler drin.
Ich schätze den derzeitigen Bearbeitungszeitraum auf 10 Minuten. 30 wären ok.
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Tut mir leid, aber die Bearbeitungsdauer wird aus verschiedenen Gründen wohl eher nicht verlängert. 10 Minuten sollten ausreichen, wenn man einen Beitrag nach dem Publizieren noch einmal prüft. In Ausnahmefällen kann die Moderation auch einmal korrigieren. Bitte dann Mail an moderator@augsburger-allgemeine.de