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  3. Lotto-Gewinner aus Hessen: 46 Millionen Euro gewonnen: "Es fühlt sich unwahr an"

Lotto-Gewinner aus Hessen
16.04.2013

46 Millionen Euro gewonnen: "Es fühlt sich unwahr an"

Der Euro-Jackpot ist geknackt.
Foto: Lotto/Euro-Jackpot (dpa)

Der Hesse, der den Euro-Jackpot geknackt hat, wollte sich die 46 Millionen Euro eigentlich stillschweigend überweisen lassen. Doch dann hörte er eine Meldung im Radio.

46 Millionen Euro. Einfach so. Gewonnen. Der Gewinner des Eurojackpots hat sich am Montag bei Lotto Hessen gemeldet. Wie die Lotteriegesellschaft berichtet, sagte der Spieler aus dem Rhein-Main-Gebiet: "Es fühlt sich noch unwahr, aber wunderbar an." Er habe als das gesamte Wochenende damit verbracht, immer wieder die gezogene Zahlenkombination mit den angekreuzten Zahlen auf seinem Lotto-Schein zu vergleichen. Der Hesse ist der Gewinner des höchsten Jackpots der deutschen Lotteriegeschichte.

Lotteriegesellschaft kannte Identität des Gewinners

Der Glückspilz aus dem Rhein-Main-Gebiet hatte sich zunächst nicht bei Lotto Hessen gemeldet. Die Lotteriegesellschaft kannte aber seine Identität, weil er eine Kundenkarte besitzt. Lotto-Sprecherin Dorothee Hoffmann riet ihm zu absolutem Stillschweigen: "Einer der wichtigsten Ratschläge ist, das geheim zu halten", sagte sie. "Ich würde mir nicht gleich einen Ferrari vor die Türe stellen oder das Geld mit vollen Händen ausgeben." Das sei allerdings auch nicht das, was der Gewinner zu tun gedenke: "Er ist sehr geerdet und wird sich sicherlich an unsere Ratschläge halten."

Lottogewinner will Millionen auf ein anderes Konto

"Er hat sich bei uns gemeldet, weil ihm im Radio vorgeschlagen wurde, doch einmal über seine Bank-Verbindung nachzudenken", sagte Lotto-Sprecherin Dorothee Hoffmann am Montag in Wiesbaden. Eigentlich habe sich der Glückspilz sein Geld stillschweigend auf sein normales Girokonto überweisen lassen wollen - doch jetzt wolle er wohl eine andere Bankverbindung angeben.

"Es würde in der Bank auffallen"

Der Grund: "Ein Girokonto ist ja meistens bekannt", erklärt die Sprecherin von Lotto Hessen, Dorothee Hoffmann. "Und es würde in der Bank auffallen, hätte einer der Kunden einen derart deutlich abweichenden Kontostand." Grundsätzlich sei es aber kein technisches Problem, derartige Beträge zu überweisen: "Wir haben es in der Höhe natürlich noch nicht tun dürfen, aber auch andere zweistellige Gewinne werden normal überwiesen."

"Geldausgeben in dieser Höhe benötigt Vorsicht"

Möchte er, dass sein Vermögen zunächst eine sichere Bank ist, sollte er sich auf längere Beratungen einstellen: "Wir würden mit einem Gewinner sicherlich sehr viele Gespräche führen, bevor eine Entscheidung getroffen wird", sagte Jörg-Matthias Butzlaff vom Frankfurter Bankhaus Metzler. "Wir würden zum Beispiel besprechen, was der Kunde für Erwartungen hat und welche Risiken er auf sich nehmen will." Auch für eine Stiftung sei das ein ausreichender Betrag: "Geldausgeben ist allerdings auch in dieser Höhe nicht trivial und benötigt Vorsicht."

Der hessische Glückspilz war bei der Ziehung am Freitagabend in Helsinki der Einzige, der alle Zahlen des Eurojackpots richtig getippt hatte. Gezogen werden bei der seit März 2012 angebotenen Lotterie einmal 5 aus 50 sowie 2 aus 8 Zahlen. Getippt werden kann auf den Eurojackpot in 14 Ländern mit knapp 243 Millionen Einwohnern. Der Rekord dürfte noch einige Zeit bestehenbleiben: "Der Jackpot hatte sich bereits Monate angestaut", sagte Lotto-Sprecherin Hoffmann. dpa/AZ

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