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02.06.2006

50 000 Musikfans zu "Rock im Park" erwartet - Rund 80 Bands

Rock im Park: Metallica
Foto: dpa

Nürnberg (dpa/lby) - Rocklegenden, Popstars und angesagte Nachwuchsbandslocken an diesem Pfingstwochenende wieder zehntausende Musikfans zumOpen-Air-Festival "Rock im Park" nach Nürnberg. Trotz einer durchwachsenenWetterprognose werde wie in den Vorjahren mit rund 50 000 Besucherngerechnet, sagte Klaus Fischer vom Würzburger Veranstalter Argo Konzerte amMittwoch. Der Vorverkauf sei sehr erfolgreich gelaufen.

Nürnberg (dpa/lby) - Rocklegenden, Popstars und angesagte Nachwuchsbands
locken an diesem Pfingstwochenende wieder zehntausende Musikfans zum Open-Air-Festival "Rock im Park" nach Nürnberg. Trotz einer durchwachsenen Wetterprognose werde wie in den Vorjahren mit rund 50 000 Besuchern gerechnet, sagte Klaus Fischer vom Würzburger Veranstalter Argo Konzerte am Mittwoch. Der Vorverkauf sei sehr erfolgreich gelaufen.

Ein Grund für den großen Zuspruch sei das ausgewogene Programm, das in
diesem Jahr sehr unterschiedliche Zielgruppen anspreche. Neben bombastischen Gitarrenklängen von Rockbands wie Metallica, Korn und Tool werden die Besucher auch sanftere Klänge von Popkünstlern wie Depeche Mode, Nelly Furtado oder Jamiroquai hören. Auch die Auftritte von Künstlern wie Placebo, Franz Ferdinand oder dem "Godfather of Britpop" Paul Weller werden heiß erwartet.

Bei der 10. Auflage des nach Angaben der Veranstalter größten Musikfestivals in Süddeutschland treten von Freitag bis Sonntag rund 80 Bands auf drei Bühnen auf. Im Vergleich zum zeitgleich laufenden Schwesterfestival "Rock am Ring" müssen die Nürnberger lediglich auf die Rockband "Guns N' Roses" verzichten. Die Band um Skandalsänger Axl Rose wird erst am 10. Juli im Vorprogramm der Rolling Stones in Nürnberg zu sehen sein.

Wegen der kurz nach dem Festival beginnenden Fußball-WM wird "Rock im Park" in diesem Jahr seinem Namen alle Ehre machen. Die Konzerte wurden vom Zeppelinfeld  in unmittelbarer Nähe des Franken-Stadions in den Luitpoldhain und damit mitten ins Grüne verlegt. "Nun befindet sich die Hauptbühne wirklich mitten im Park", sagte Fischer. Auch die Wege zwischen den Campingplätzen und den Auftrittsorten seien dadurch kürzer als in den vorherigen Jahren.

Auf die erwarteten Menschenmassen bei dem musikalischen Großereignis zeigen sich die Nürnberger Behörden gut vorbereitet. Nach Angaben der Hilfsorganisationen sind am Wochenende rund 1000 ehrenamtliche Helfer sowie Ärzte im Einsatz. Die Stadt wird den Autoverkehr um das Festivalgelände bis zum Pfingstmontag weiträumig umleiten. Beschwerden über das Festival können die Anwohner über ein speziell vom Ordnungsamt eingerichtetes Bürgertelefon abgeben.

Eintrittskarten für "Rock im Park" werden noch an der Tageskasse verkauft. Das Ticket für alle drei Tage kostet 140 Euro. Das erste "Rock im Park"-Festival fand 1997 in Nürnberg statt, das Vorbild "Rock am Ring" gibt es bereits seit dem Jahr 1985.

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